Güstrow

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Kenndaten des Orts
Name (heute)Barlachstadt Güstrow
Regionale Einordnung (heute)
Postleitzahl18273
VerwaltungsamtStadt Güstrow
LandkreisRostock (LRO)
Zahlen
Einwohner30 000 (2020)
KoordinatenBreite: 53.7854 / Länge: 12.1809


Geographische Lage

  • Die GPS-Koordinaten nach Google von Güstrow (Markt) lauten:
Breite 53° 48' 11 N / Länge: 12° 11' 22 E.

Einführende Information über die Barlachstadt Güstrow

Älteste Darstellung des Güstrower Stadtsiegels von 1293
Wappen nach Teske 1885
Stadtwappen von Güstrow ab 1999
Flagge von Güstrow

Ab 2006 führt die ca. 30000 Einwohner zählende Kreisstadt des Landkreises Rostock den offiziellen Namen "Barlachstadt Güstrow". Güstrow liegt im Zentrum Mecklenburgs und ist die siebtgrößte Stadt des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern. Güstrow liegt ca. 50 Kilometer südlich Rostocks an dem Fluss Nebel, nahe der Autobahn A 19 und an der Kreuzung der Bundesstraßen B 103 und B 104. Güstrow wurde 1228 von dem wendischen Fürsten Heinrich Borwin gegründet. Es war Residenzstadt des Herzogtums Mecklenburg-Güstrow bis zum Aussterben der wendischen Linie. Mehr bei Wikipedia. Sein Schloss, seine gut erhaltene Altstadt mit vielen wertvollen Bauwerken und seinem 1226 errichteten Dom, mit dem Güstrower Ehrenmal (auch Schwebender von Ernst Barlach) sind sehenswert. Die Stadt ist auch Sitz des Amts Güstrow-Land, dem 14 Gemeinden angehören, selbst aber amtsfrei.

Güstrow besteht seit etwa 1100,
erhielt um 1219 bis 1228 das Schweriner Stadt- sowie das Marktrecht und war von
1229 bis 1436 sowie von 1556 bis 1695 Residenzstadt des Herzogtums Mecklenburg Güstrow.
Die slawische Burg und das Schloss Güstrow prägten den Ort.
Mit dem Stadtrecht hatte die Stadt auch die Befugnis eine Stadtbefestigung anzulegen.
Das Siegel überstand einen Brand des Rathauses.
ging danach jedoch verloren. Eine Nachbildung des Stadtsiegels zeigt eine Grafik der Künstlerin Vera Kopetz aus dem Jahr 1966.


Namensgebung der Stadt Güstrow

Bei der Namensgebung stand der altpolabische Begriff "Guscerov" (Eidechsenort) Pate, der in "Gustrowe" bzw. "Guztrowe" abgewandelt wurde.

Wappen und Flagge der Stadt Güstrow

  • Datei: Güstrow Wappen Teske 1885 (Carl Teske, war ein mecklenburgischer Heraldiker.)
  • 8. Dezember 1859 in Neubrandenburg; + 2. Juli 1894 in Schwerin; vollständiger Name: Carl Wilhelm Julius Teske
Nach Carl Teske "Die Wappen der Großherzogtümer Mecklenburg, ihrer Städte und Flecken" 1885
"Nr. 14 Güstrow (Herrschaft Werle)
In Rot ein nach Links gekehrter, schwarzer Stier vor einem nach rechts gelehntem, grünem Baum mit fünfzackigen Blättern."
Die Gestaltung des Stadtwappens erfolgte nach dem ältesten Siegel, einem der ältesten Güstrower bildnerischen Werke, aus dem Jahre 1293.

Nach den Erkenntnissen der Historiker ist mit Sicherheit anzunehmen, dass das Wappen vor dem 30-jährigen Krieg einen goldenen Hintergrund besaß. Das Blattgold wurde damals auf rotem Untergrund aufgelegt und habe sich später von diesem gelöst. Dies führte zu der Annahme, dass der ursprüngliche Hintergrund einmal rot war.

  • Wappen von Güstrow 1999
Der Stadt Güstrow ist am 8. Juni 1999 vom Innenminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern die Genehmigung erteilt worden, das nachstehend beschriebene Wappen zu führen, das unter der Nr. 72 der Wappenrolle von Mecklenburg-Vorpommern registriert wurde.
  • Wappenbeschreibung eines neuen Güstrower Wappens
„In Gold ein stehender, nach Links gewendeter, hersehender schwarzer Stier mit zwischen die Hinterfüße genommenem Schweif vor einem nach rechts gelehntem grünem Baum, oben mit vier fünfzackigen Blättern, unten mit einem fünfzackigen und einem dreizackigen Blatt.“

Das Wappen wurde 1999 neu gezeichnet; in ihm ist (anders als im vorigen Wappen) der Schild goldfarben (statt rot!). Der grüne Baum auf Rot war heraldisch nicht korrekt.

  • Flaggenbeschreibung
„Die Stadtflagge ist gleichmäßig längsgestreift von Gelb und Grün. In der Mitte des Flaggentuchs liegt – auf jeweils zwei Dritteln der Höhe des gelben und des grünen Streifens übergreifend – das Stadtwappen in Gelb. Die Länge des Flaggentuchs verhält sich zur Höhe wie 5 zu 3.“
  • In der zuletzt am 27.10.2011 geänderten Hauptsatzung der Stadt Güstrow heißt es:
§ 1 –Name/Wappen/Flagge/Dienstsiegel-,
(1) Die Stadt führt die Bezeichnung „Barlachstadt“...
(6) Das Dienstsiegel zeigt die Umrisse des Stadtwappens und die Umschrift "Barlachstadt Güstrow"

Kurztext über Güstrow

Güstrow ist als historische Residenzstadt bekannt für sein Schloss, seine gut erhaltene Altstadt mit vielen wertvollen Bauwerken und seinen Dom mit dem Güstrower Ehrenmal bekannt als „Schwebender" von Barlach. Die 1236 begründete "Domschule Güstrow ist eine der ältesten Schulen im deutschen Sprachraum", seit 1991 ist die Stadt zudem Sitz der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

Während im Mittelalter Güstrows Lage in der sumpfigen Umgebung der Residenzstadt des Herzogtums Mecklenburg-Güstrow einen Schutz vor Überfällen bot, brachten später die Kreuzung der Postwege und danach der Verlauf der Eisenbahnlinien zwischen Kopenhagen (København) und Berlin und zwischen Hamburg und Lübeck nach Stettin und Bahnnebenstrecken Güstrow - Karow, Güstrow - Plaaz - Laage, lebhaften Verkehr nach Güstrow und das Gastgewerbe erblühte.

Natürlich brachte die zentrale Lage Güstrows und die Nutzung des Autos als Verkehrsmittel weitere Vorteile für die Stadt. Die günstige Lage der Stadt empfahl sich als Kreuzungspunkt mehrerer Chausseen und befestigte Landstraßen. Die mittelalterliche Struktur der Stadt, mit dem Marktplatz im Zentrum des Ortes und des sich auf ihm kreuzenden, historisch gewachsenen Wegenetzes, sind auch nach einhundert Jahren immer noch ein Hindernis für den heutigen Straßenverkehr mit Kraftfahrzeugen.

Güstrow ist über Land- und Bundesstraßen von Rostock, Schwerin über Sternberg, Parchim über Goldberg, Plau über Krakow, Neubrandenburg über Teterow erreichbar. Der Ausbau der Nebel zwischen Güstrow und Bützow zu einer schiffbaren Wasserstraße hat heute keine Bedeutung mehr. Der errichtete Kanal diente eins zum Transport von Zuckerrüben zu der damals am Westrand der Stadt gelegenen Zuckerfabrik.

Heute sind es vor allem die Bundesstraßen (B 103 und B 104) und der erfolgte Anschluss an das Autobahnnetz (A 19), die eine gute Erreichbarkeit Güstrows gewährleisten. Für den Durchgangsverkehr ist die Beachtung der Verkehrszeichen durch die Fahrzeugführer, von aller größter Bedeutung. Das Befahren der Innenstadt mit Lkw ist unmöglich. Gut ausgebaute Umgehungsstraßen fehlen in der Stadtnähe Güstrows.

Nach der Fertigstellung der ersten mecklenburgischen Eisenbahnverbindung von Hagenow über Schwerin, Kleinen, Bützow nach Rostock im Jahre 1847, folgte 1850 der Anschluss Güstrows an das Eisenbahnnetz. 1862 entstand die Verbindung zwischen Güstrow und Neubrandenburg und erst 1882 folgte der Ausbau der Eisenbahnstrecke von Güstrow nach Plau.

Mit dem Ausbau des Eisenbahnnetzes ab 1850 entstand auch die ersten Staats-Telegraphenlinie von Schwerin nach Güstrow durch Aktivitäten des Rates der Stadt Güstrow. In Güstrow gab es ab 1854 eine Staats-Telegraphenstation in der Baustraße 3, die nach Westen mit Schwerin und später auch in Richtung Osten mit Neubrandenburg und Neustrelitz und schließlich auch mit dem preußischen Telegraphennetz verbunden wurde.


Güstrow im Spiegel von Karten und Luftbildern

Güstrow Bildergalerien

Blick auf Güstrow aus südwestlicher Richtung von der Schanze. (Dieses Gemälde war ein Hochzeitsgeschenk des Malers an meine Eltern und entstand vor 1937. Der Maler wohnte in der Feldstraße 41 in Güstrow -DK-)

Alte Güstrower Ansichten, Radierungen-Zeichnungen von Friedrich Thorban

Die Signatur (T) auf den Grafiken lässt den Schluss zu, dass es sich um Arbeiten des Güstrower Zeichenlehrers Friedrich Thorban (1889-1945) handelt. Er, seine Frau und Tochter schieden am 05.05.1945 durch Selbsttötungen aus dem Leben.

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Ansichtskarten von Güstrow (1897-1953)


Schabernack ist ein Ortsteil der Kreisstadt Güstrow, Mecklenburg-Vorpommern

Über einen angeblichen Schabernack;

Güstrower Ansichten um 2010, Zeichnungen von Rainer Golka

Rainer Golka – Güstrower Ansichten – 76 Zeichnungen pdf ISBN 978-3-756546-98-5
Rückseite - Verlag epubli A5

Nachstehenden Text entnahm ich dem Güstrower Jahrbuch (Güstrower Verlags GbR) von 2012, in dem ich erstmalig unter dem Titel "Stadtgesichter" Zeichnungen von Rainer Golka entdeckte. Dort formulierte dieser sinngemäß sehr eindrucksvoll mit Worten, was er mit dem gleichen Feingefühl in seinen Güstrower Zeichnungen "Stadtgesichter" ausdrückt. Rainer Golka stimmte einer Veröffentlichung seiner Zeichnungen auf dieser Internetseite zu und gestattete mir auch die Ergänzung mit weiteren seiner noch entstehenden "Stadtgesichter" an dieser Stelle. Dieter Kölpien

Zitat: "Eine Stadt ist etwas von Menschenhand Geprägtes, steinern, ehern und doch jeglicher Veränderung unterworfen, von den Generationen, die in ihr lebten und leben bis hin, dass sich die Natur zurückholt, was wir ihr stahlen. So ist sie wie wir selbst sensibel und rau, Festhalten und Veränderung. In dieser Ambivalenz erlebe ich meine Wahlheimat Güstrow. Eine Stadt, die mich empfängt, opulent oder ungeschminkt aber immer mit der Offenheit etwas von sich preiszugeben". Rainer Golka


Rainer Golka schreibt im Güstrower Jahrbuch von 2012 weiter:

- 1955 in Berlin geboren, Abitur, Zimmermann, Diplomingenieur, zwei Söhne, geschieden,

- 1992 Umzug nach Groß Tessin, ab 1995 in Güstrow

- von 2000 bis 2007 selbstständig als Lehmbauer,

- Malerei und Grafik habe ich mir in meiner Jugend selber angenommen und beschäftige mich seit 2007 intensiver damit.

Rainer Golka


Künstler Rainer Golka Güstrower Ansichten von 2014



Güstrow - 03.12.2014

Über 40 Stände von Kunsthandwerkern und Hobbykünstlern auf dem 10. Adventsmarkt in Eingangshalle des KMG Klinikums

Malerei und Graphik
mit Motiven aus der Kreisstadt fanden Kunstinteressierte am Stand des Güstrowers Rainer Golka.

Güstrower Ansichten um 2015-2020 von Andreas Tessenow - Gemälde Güstrow

Alle Bilder sind mit der Technik Öl auf Leinwand erstellt worden.


Andreas Tessenow ist Jahrgang 1953, aufgewachsen in Retschow

1972 Abitur an der Goethe-EOS in Bad Doberan, danach Wehrdienst in der NVA

1974 Studium für Kunsterziehung und Geschichte an der Karl-Marx-Universität Leipzig, künstlerische Ausbildung bei Peter Schnürpel

1978 Abschluss des Studiums mit einer Diplomarbeit zur Wiederaufbauplanung des Rostocker Stadtkerns von 1945-1952

1978 Lehrer in Güstrow (EOS "John Brinckman", Gymnasium am Distelberg, Ernst-Barlach-Gymnasium, John-Brinckman-Gymnasium) Zahlreiche Kunstprojekte mit Schülern in Kitas, an der Musikschule, der Sportschule und der Förderschule

2014 Ausscheiden aus dem Schuldienst


Ausstellungen
1978 Teilnahme an der Kunstmesse der Karl-Marx-Universität Leipzig, Erhalt eines Preises
1981 Galerie im Kersting-Klub Güstrow (Leitung Peter Hoff)
1982 Bezirksausstellung des "Künstlerischen Volksschaffens"
1983 Ausstellung im Heimatort Retschow und in Krakow am See, Galerie im Kersting-Klub (Leitung Peter Hoff)
1984 Fünf Tafelbilder für die Aula der EOS "John Brinckman" in Zusammenarbeit mit Schülern (seit 2014 im Treppenaufgang zur Aula-Empore)
1985 Bezirksausstellung des "Künstlerischen Volksschaffens" 14. Zentrale Ausstellung "Lehren und Gestalten" der DDR
1986 Teilnahme an der Ausstellung des "Künstlerischen Volksschaffens" der DDR in Magdeburg und Berlin
1987 Ausstellung an der Pädagogischen Hochschule Güstrow Zwei Tafelbilder zu Lieselotte Hermann (Seit Auflösung der PH verschollen)
1988 Personalausstellung im Stadtmuseum Güstrow
1989 Bezirksausstellung des "Künstlerischen Volksschaffens" in Schwerin Erhalt eines Preises für Ölbild "Domengel"
- in den 1990er Jahren Teilnahme an den Ausstellungen des "Arbeitskreises Bildende Kunst Güstrow"
- Ausstellungen zur Güstrower Kunstnacht 2006,2011,2013,2015,2016,2018
- Teilnahme an "Kunst Offen " in Siemitz bei Güstrow 2007,2009.2011,2013.2015,2017,2019
2010 Ausstellung im Landesamt für Umwelt, Natur und Geologie in M-V Güstrow
2011 Grafische Folgen für das Kurhaus am Inselsee
2016 Kunst am alten Hafen Güstrow:100 Radierungen und Ölbilder (Schüler-Zyklus und Güstrow-Zyklus 2005-2015)
2017 Kunst im Foyer - neues Gebäude der Kreisverwaltung in Bad Doberan Arbeiten aus drei Jahrzehnten Kunst am alten Hafen: "Foto, Collage, Objekt" Schülerarbeiten aus dem Unterricht 1990-2015 Ausstellung im Amt Güstrow Land
2018 Kreishaus Güstrow, Am Wall 3

Ausstellung in der Alten Synagoge in Krakow am See Kunst am alten Hafen Güstrow: Bilder der Existenz-Figur und Porträt Arbeiten aus den 1970er und 1980er Jahren sowie neue Bilder 2018

2019 Kunst am alten Hafen Güstrow: 500 Schülerarbeiten 1978-2018

Malerei, Grafik, Plastik und Objekte Amt Güstrow Land Landschaften und Stillleben

2020 Ausstellung im Landesamt für Umwelt Natur und Geologie M-V in Güstrow
2021 Kunst im Foyer - Neues Gebäude der Kreisverwaltung des Landkreises Rostock in Doberan.

Kunst am alten Hafen Güstrow: Malerei und Grafik 2019-2021 70 Arbeiten, Porträt, Figur und Architektur, sowie eine Bilderfolge mit autobiografischem Hintergrund

Kontakt Andreas Tessenow Neue Straße 1 in 18276 Siemitz, Tel. 038454 21172

Güstrower Ansichten -Fotos (1965) -

Nachstehende Fotografien und Ansichten wurden 1965 von dem Berliner Radtouristen Kampmann in Güstrow gefertigt bzw. gesammelt und mir 2021 von seiner Witwe aus Berlin zugesandt.


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Güstrower Luftbilder (2007)

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Alte Güstrower Ansichten von Güstrow-Bockhorst (1918-1924)

Diese WEB-Site erstellte Thomas Pilz Luisenstraße 2A 59320 Ennigerloh E-Mail: admin@guestrow-history.de

Videos über Güstrow

Güstrow - Ortschronik/en

Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.

Wichtige Versorgungseinrichtungen

Denkmale der Stadt Güstrow

Güstrower Denkmale Zusammenstellung 128 Seiten pdf

Schloss Güstrow

Theater (EBT) und andere kulturelle Einrichtungen

Museum der Stadt Güstrow

Galerie Wollhalle der Stadt Güstrow

John Brinckman und die "Güstrower Plattsnacker"

Plattschriewers in un üm Güstrow

Kirchen der Stadt Güstrow


Güstrow in älteren Schriften

Feuersbrünste im alten Güstrow
Feierlicher Einzug der Herzöge und Gustav Adolfs in Güstrow
Tierschau : Pferde- und Schaf-Schau

Personen der Güstrower Geschichte

Stammbuch des Friedrich Pirscher

Bürgermeister von Güstrow

Namen von Straßen, Plätze und Stätten

Künstler und Handwerker der Stadt Güstrow

Juden in Güstrow

Weiterführende Information zur Stadt Güstrow

Sagen, Geschichten und Legenden rund um Güstrow

Flurnamen auf der Güstrower Feldmark

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