Koserow Ortschronik
Kenndaten der Ortschronik | |
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Ort | Koserow |
Zeitlicher Schwerpunkt | fortlaufend |
Urheberrechte | |
Erstellungszeitraum | seit 2019 |
Publikationsdatum | veröffentlicht |
Inhaltliche Kategorisierung | Geschichte der Gemeinde Koserow |
Status (Ampelsystem) | in fortlaufender Bearbeitung |
Koserow im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)
1347 - Ersterwähnung Pfarrer Albertus aus KUZEROWE (Koserow) ist Gast im Kloster Pudagla. - Kloster Pudagla
(Coserow, Cuzerowe – Amselort) Koserow war ein herzogliches Dorf. Der Pfarrer Albert aus Cuzerowe war Gast bei einer Feier in Pudagla.
Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)
1618 - vor dem 30jährigem Krieg wohnten hier 16 Bauern und nach 1648 nur noch 5 Bauernfamilien.
Bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)
Unter Schwedens Herrschaft (1648 - 1720)
1693 - * Die schwedische Landesaufnahme - Bestandsaufnahme und Vermessung des Ortes durch Andreas Jernström.
1693 Es ist ungefähr 3 Meilen östlich von der Stadt Wolgast abgelegen, auf dem Üsedomer Land und ist von alters so gewesen, wie es jetzt ist, ein Amtsdorf zu Krummin. Auch haben hier 17 Bauern gewohnt, außer dem Priester, der in dieser Zeit keinen Acker hatte, sondern vom Amtsherren mit einer gewissen Summe Geldes und mit Korn entlohnt wurde.
Hier ist eine Kirche, zu der 4 Dörfer gehören, nämlich Ückers, Laddin, Sempin und Damerow, welche alle in diese Kirche gehen.
Im Südwesten stößt das Acterwater und im Nordosten die Salzsee hier herein.
Einwohner: 1. Jochom Volcher, Pastor 4 Hakenhufen. 2. Marten Ben, Schulze, 3 Hakenhufen, 3. Paul Sauchou, Bauer, 3 Hakenhufen, 4. Frantz Siwert, Krüger, 3 Hakenhufen, 5. Martin Stewens Witwe und Hans Buraws Witwe sind Einlieger, 6. Michel Silows Witwe, 7. Philip Stolle, Küster 8.= Kirche im Dorf.
Bis zur Reichseinigung (bis 1871)
Unter Preußen (ab 1720)
1779 3 Meilen von Swienemünde nordwestwärts, und 2 Meilen von der Schwedischen Stadt Wolgast gegen Osten, nahe bei Damerow, auf der Landstraße von Uesedom und Swienemünde nach Wolgast, lieget gegen Norden an der Ostsee, und gegen Abend an dem Achterwasser, hat 1 Prediger, 3 Bauern, 14 Büdner, 1 Küster, 1 Krüger, 1 Holzwärter, und eine zu der Uesedomschen Synode gehörige Mutterkirche, zu welcher die Dörfer Ueckeritz, Zempin und Loddin, und die Holländerei Damerow eingepfarret sind. Die sämtlichen zu diesem Kirchspiele gehörigen Oerter sind nicht weit von dem so genannten Streckelberge, einem nordwärts belegenen sehr hohen und sandigen Berge, entfernet, welcher hier eine gute Schutzwehre wieder die Ausbrüche der Ostsee ist, welche sonst nicht ausbleiben würden. Der hiesige Prediger wird, nach einer Verordnung vom 20.Mai 1728, von dem ganzen Amte in Ansetzung der Kriegsabgaben übertragen, und dem Krüger ist die Befreiung von Contribution verschrieben worden.
1818 - 1819 der sandige Streckelberg wird vom Förster Schrödter aufgeforstet.
1820 - Salzhütten werden für das steuerfreie Salz an der Ostseeküste errichtet.
Einwohner: 1693= ca. 60, 1743= 62, 1755= 111, 1775= 149, 1805= 175, 1850= 277
1851 - eine Badegenossenschaft wird gegründet: Lehrer Friedrich KOCH, Gastwirt Hermann BEYER, SCHOHL und MÖLHUSEN - jeder gab 10 Taler für Bauholz für die Badeanstalt.
1853 - die Seebadeanstalt wird eröffnet
1853 im Kirchspiel sterben 46 Menschen an Choera
1857 ein Sturmflut zerstört die Badeanstalt
1858 Kirchdorf von Bauern und Fischern bewohnt, nahe der Ostsee belegen und im Süden vom Achterwasser bespühlt. Hat eine Mutterkirche nebst Pfarre und Küsterei, 3 Bauerhöfe, 1 Krug, 2 Windmühlen und 26 Büdnerstellen, 41 Wohnhäuser und 315 Einwohner.
Kaiserreich (1871-1918)
1872 und 1874 schwerste Sturmflut - Höhe wurde erstmals vermessen. Vorwerk Damerow zerstört. Bewohner ziehen nach Koserow.
1895 - eine Mauer am Fuße des Streckelberges wird errichtet. Diese wird in den nächsten Jahren nach jeder Sturmflut verlängert und ausgebessert.
1900 Gedenkstein für den Oberförster Schröder wird aufgestellt. Er hat den Streckeberg 1818/1819 erfolgreich mit Bäumen bepfanzt.
1904 - die Schreibweise wird von COSEROW in KOSEROW geändert.
1904 bis 1914 Häuser zwischen Hauptstraße und Streckelberg werden errichtet.
1908 - Freiwillige Feuerwehr wird gegründet
1909 - Bürgermeister ist Paul Kühne bis 1945
1909 - der Handwerkerverein wird gegründet.
1911 - Bahnanschluss - Bahnhof gebaut
1912 - Badegäste im Ort: 3420
Weimarer Republik (1918-1933)
1920 - Seesteg wird gebaut, durch Eisgang während des Krieges zerstört.
1925 Ein hölzerner Seesteg wird in die Ostsee gebaut. 1942/43 durch Eis durch sehr kalten Winter zerstört.
1928 Siemens Konzern baut ein Erholungsheim für seine Angestellten auf dem Steinberg. Zu DDR Zeiten Krankenhaus, dann Altersheim.
1933 Der Künstler Otto Niemeyer-Holstein siedelt zwischen Zempin und Koserow - später von ONH "Lüttenort" genannt.
Drittes Reich (1933-1945)
SBZ und DDR (1945-1990)
1946 der Meßturm auf dem Streckelsberg wird von Russen gesprengt, da militärische Einrichtung
1947 erste FDGB (Freier Deutscher Gewerkschaftsbund) Urlauber sind da.
1956 - Campingplatz entsteht
1961 Der Streckelberg wird unter Naturschutz gestellt.
1972 Dialysezentrum eröffnet auh für Urlauber.
1974 Der staatliche Forstbetrieb eröffnet eine Feriensiedlung in Damerow
1984 - Künstler Otto Niemeyer-Holstein ist in Lüttenort (Wohnplatz von Koserow) gestorben
die heutige Zeit
1990 - Fremdenverkehrsverein wird gegründet.
1993 - Seebrücke (261 m)wird gebaut - 2020 Abriss, da Bauschäden - neue Seebrücke soll entstehen.
1993 - Staatlich anerkanntes Seebad - Gemeinde möchte den Namen Ostseebad führen.
1995/98 Brandungsmauer untehalb des Streckelberges wird erneuert und erweitert
1995 - schwere Sturmflut, viel Schaden
1996 - Titel "Staatlich anerkanntes Seebad" Koserow beantragt Ergänzung "Ostseebad"
1998 - Fertigstellung der neuen Mauer am Fuße des Streckelberges
2009 - Kaufhaus Stolz wird eröffnet
2010 neu Kurdirektorin Nadine Specht verh. Riethorf
2014 - 2015 - Bau des Kreisverkehrs und Straße parallel zur B111 zum Hotel Vineta Damerow
2016 - Karls Erdbeer- und Erlebnishof eingeweiht
2019 - neue Stahltreppe zum Strand errichtet.
2019 - Radweg auf dem Ostseedeich zwischen Koserow und Zempin wird mit Asphalt belegt.
2020 Abriss der Seebrücke - neue soll gebaut werden.
Koserow in der Zeitung ab 2008
Koserow im Jahre 2023 von oben von Peter Schröder
Seebrücke geschwungen mit Glockenturm
- Diese Seebrücke ist höher über dem Meer errichtet, damit die Sturmfluten die Brücke nicht von der Seeseite aufrollen (zerstören) können. Drei aneinander gereihte geschwungene Bögen reichen in die Ostsee und enden dort mit einen Plattform. Auf dieser befinden sich 2 mehrstufige Pyramiden, die zum Sitzen und Verweilen einladen. Veranstaltungen auf der Seebrücke sind möglich. An den Streben des Geländers befinden sich kleine "Knoten" in unterschiedlicher Höhe. Diese ergeben auf die Länge betrachtet eine Wellenform. Mit Eintreten der Dämmerung wird die Seebrücke stimmungsvoll mit LEDs beleuchtet.
- Im August 2021 wurde sie eingeweiht.
- Der Glockenturm auf der Seebrücke soll an die Sage von VINETA erinnern. Mittwochs um 16 Uhr wird die Sage über Lautsprecher erzählt und dann läuten die Glocken.
Sonnenaufgang August 2022 auf der Seebrücke mit Live Musik
Einigen wichtige Themen sind eigene Artikel gewidmet:
Freiwillige Feuerwehr Koserow
Damerow
Der Ortsname ist slawischen Ursprungs, kommt aber im norddeutschen Raum öfter vor. (dab wendisch – Eiche ) Gadebusch schreibt 1850 – Damerow liegt bei einem Eichenwalde. In den Aufzeichnungen, die die Schweden für ihr neues Land nach dem 30jährigem Krieg vorgenommen haben, finden wir eine genauere Beschreibung, ab wann der Flecken bewohnt ist.
1693 Dieser Hof ist auf der Koserower Karte eingezeichnet, wie er auf dessen Gemarkung gegen Sempin gelegen ist, wo das große Meer und das Acterwater einander so nahe laufen, daß dessen Intervallum nicht über 450 schwedische Ellen geht.
Dieser Hof ist vor 20 Jahren errichtet worden. Der Schloßhauptmann von Pudagla soll hier sein Vieh Winter und Sommer über halten. Hier hat man 2 Bewohner, Hans Porwis mit Nr. 1 und Nils Person, einer aus Dalarna, Nr. 2. Diese haben ihren Aufenthalt von o.g. Herren als seine eigenen Diener, die da sein Vieh und Hofwerk pflegen.
Annotion über Dammerow Mit dem Ackerland dieses Hofes ist es wegen des üblen Sandgrundes sehr schlecht bestellt. [Es] soll aber trotzdem alle Jahre besät werden, weil man es von dem Vieh, das man hier hält, gut düngen kann. Die Wiese ist von Ansehen nicht übermäßig schön, aber soll gleichwohl so trächtig sein, dass man von ihr zweimal im Jahr [Heu] bergen kann und weil diese Wiese nicht so viel Vieh unterhalten kann, so wird auch Heu von der Herre Wisch hierher geholt, die auf der Laddiner Gemarkung liegt. Es sind an die 60 Stück Vieh, die es hier gegenwärtig gibt.
1779 Vorwerk 3 Meilen von Swienemünde nordwestwärts, nahe bei Coserow, auf der Landstraße von Uesedom und Swienemünde nach Wolgast, lieget gegen Norden an der Ostsee, und gegen Westen an dem Achterwasser, hat 50 Morgen 135 Ruthen, und ist zu Coserow in der Uesedomschen Synode eingepfarret.
Dieses kleine Vorwerk, von welchem keine Contribution, Prediger- und Küstergebühren gegeben werden, ist auf Erbzins ausgethan. Zwischen der Ostsee und dem Achterwasser ist hier ein schmaler Strich Landes von 5 bis 600 Schritten, wo die Ostsee schon mehr als einmal in das Achterwasser durchgebrochen ist. In dieser Gegend, etwa eine Meile nordostwärts in die See hinein, soll die ehemalige berühmte und versunkene Stadt Vineta gestanden haben. Was man aber noch davon in der See gefunden haben will, sind keine Stadtmauern oder Türme, sondern Felsen.
1858 ein Ackerwerk mit einer Königlichen Waldwärterei, nach Koserow eingepfarrt auf dem schmalsten Landstrich der Insel, 5 Wohnhäuser, 32 Einwohner. 1872 u. 1874 Sturmflut vernichtet den Ort, Einwohner retten sich nach Koserow.
Im Jahre 1933 steht im Heimatbuch – Die Insel Usedom – von Peter August Rolfs geschrieben: "Dort drüben am Waldrande steht die Försterei Damerow, ein schön gepflegter und beliebter Ausflugsort. Der Name „Damerow“ erinnert an viele Sturmfluten, die den Widerstand der moorigen, schmalen Landenge zu durchbrechen vermochten. Bei der großen Sturmflut in der Nacht vom 12. zum 13. November 1872 wurden die noch hohen Vordünen durchbrochen, der schützende Wald vernichtet und das Dorf Damerow durch die ins Achterwasser stürzenden Fluten schwer beschädigt. So fand die schon 14 Monate später kommende Flut nur schwache Hindernisse und zerstörte Damerow, bestehend aus 2 Zweifamilienhäusern, einer großen Viertennenscheune und einigen Ställen, vollständig. Aus Mitteln privater Wohltätigkeit bekamen die Geschädigten 7699 Taler und siedelten nach Koserow über. Zuletzt brach hier die Ostsee in der verhängnisvollen Silvesternacht 1913 – 14 durch."
Der Ort Damerow wurde 1872 und 1874 durch eine Sturmflut vernichtet.* Sturmfluten Später war noch eine Försterei an dieser Stelle. Zu DDR Zeiten hatte die Forstwirtschaft Stralsund eine Ferieneinrichtung an dieser Stelle errichtet. Nach der Wende 1997 ist ein Hotel "VINETA" Damerow entstanden.
Damerow wurde nach Koserow eingemeindet.
Bildergalerie Damerow - Forsthaus
Wal strandet 1363
Im Jahre 1363 oder 1365 strandete ein Wal an der schmalsten Stelle der Insel.
In der Chronik der Insel Usedom von 1863 lesen wir bei Gadebusch: „ Im Jahre 1363 strandete auf unserer Insel beim Ackerwerk Damerow neben den Trümmern des versunkenen Vineta ein mächtiger Walfisch, von dessen Speck 360 Tonnen zur Freude der Fischer gefüllt werden konnten. In dem darauf folgenden Unglücksjahr 1364 war in Pommern die Pest unter den Namen des schwarzen Todes allgemein verbreitet.“ In der Chronik der Insel Usedom von 1909 zitiert Robert Burkhardt Chronist der Insel Usedom den Chronisten des Mittelalters Kantzow: „ Im Jahre 1365 war ein großes Ungewitter in der See und es wurde sehr großes Wasser am Lande zu Pommern. Mit dem selben Wasser kam ein überaus großer Walfisch gegen Damerow an das Land zu Usedom, und als das Wasser wieder abging, blieb er auf dem trocknen Lande liegen und konnte nicht wegkommen. Darum kamen die Einwohner und töteten ihn und zerhieben ihn und wurde viele Last Fleisch von ihm gehauen. Davon stammen noch die großen Rippen, die man in Stralsund, in Wittenberg und anderen Städten hat.“ Diese großen Knochen wurden stets nach solchen Strandungen von Walen „Wunder halber“ von den Herzögen verschickt. Oft dachten die Menschen in jener Zeit, dass solch besonderes Ereignis, wie z.B. auch Kometen Unglücksboten sind und Krieg und Seuchen ausbrechen werden.
Der Forscher Dr. Arnold Japha vermerkte 1908 in seiner Zusammenstellung mehr als 200 solcher Zufälle der Strandungen an der Ostseeküste. In der Ahlbecker Chronik ist im Jahr 1894 solch ein Ereignis vermerkt. Von der Seebrücke aus sichtete man „ein großes Etwas“, man vermutet ein Wrack oder ein Ungeheuer. Elf Fischer fassten sich ein Herz und ruderten diesem Etwas entgegen. Nach eingehender Begutachtung war es ein Schnabelwal von 7 Meter Länge und ca. 72 Zentner Gewicht. Doch diese Fischer schlachteten ihn nicht, sondern brachten ihn per Boot nach Swinemünde und für 30 Pfennige konnte man ihn besichtigen. Dann verkauften die Fischer den Wal für 640 Mark an drei betuchte Herren, die damit eine Deutschlandreise antraten, aber in Leipzig war der penetrante Geruch nicht mehr auszuhalten und der Wal kam zum Abdecker. Im Stralsunder Meeresmuseum können die Gerippe solch großer Meeressäuger bestaunt werden. Auch in der Marienkirche in Greifswald, in der nördlichen Turmnische ist eine Zeichnung in natürlicher Größe angebracht. Der dargestellte Schwertwal strandet 1545 bei Eldena in der Dänischen Wieck. Im Juli 2005 fanden Segler einen 18 m langen Finnwal in der südlichen Ostsee. Allein das Herz hat einen Durchmesser von einem Meter.
In der Ostsee lebt ständig als einzige Walart der Schweinswal. Diese Tiere werden bis zu zwei Meter lang und waren einst sehr verbreitet. Swinemünde soll seinen Namen durch die damals große Anzahl der Tiere erhalten haben. Seit 50 Jahren sind die Bestände in der Ostsee stark zurückgegangen, so dass der Schweinswal auf der Roten Liste der gefährdeten Tierarten steht.
- Wie waren einst die Fischer froh,
- Als an dem Strand von Damerow
- Ein großer Walfisch war gelandet,
- Als Weltmeerreisender gestrandet,
- Und wie ein umgekipptes Boot
- Im Sande ruhte mausetot-
- Dreihundertsechzig Tonnen Speck
- Gewann man so auf einem Fleck,
- Und Fässer bester Stiefelschmiere
- Erhielt man von dem Säugetiere.-
- Doch heut ist alles aufgebraucht,
- Besorgt Jan Maat sein Pfeifchen raucht,
- Drum sei´s hier im Gebet erfleht,
- Daß mal ein Wal vor Anker geht.
Weiterführende Information zu Koserow
Bücher:
- Benz, u., Jeschek, Franz, Koserow das Juwel der Ostsee, Axel Dietrich Verlag , Peenemünde 1994
- Jeschek, Franz, Wilhelm Meinhold Pfarrer und Dichter aus Pommern und seine Bernsteinhexe, Selbstverlag 2018
- Jeschek, Franz, Karl Koch - Pädagoge und Heimatschriftsteller, Heimathefte für MV 6/1996
- Jeschek, Franz, Vom Strandhotel zur Ferienwohnanlage Seeblick, Koserow 1999
- Jeschek, Franz, Vom Deutschen Haus zur Hanse-Kogge, 2001
- Jeschek, Franz, August Wilhelm Schrödter, Fortsliche Biographien aus MV, Schwerin 1999
- Jeschek, Franz, Aus der Geschichte der Koserower Seebrücken, Usdom Aktuell Nr. 4 2003
- Jeschek, Franz, Sechs Generationen Gastlichkeit in Koserow, Usedom exclusiv 2011
- Jeschek, Franz, Die Geschichte des Vorwerks Damerow bei Koserow, Usedom exclusiv 2016
- Jeschek, Franz, Vom Fischer- und Bauerndorf COSEROW zum Ostseebad KOSEROW, 2020, ISBN 978-3-00-065286-8
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