Gützkow: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 88: | Zeile 88: | ||
Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste. | Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste. | ||
− | * [[ | + | * [[Gützkow - Fortlaufende Ortschronik]] |
* [[Fragen bei der Geschichtsaufarbeitung der Stadt Gützkow]] | * [[Fragen bei der Geschichtsaufarbeitung der Stadt Gützkow]] | ||
Version vom 11. April 2024, 15:05 Uhr
Baustelle!!! Die Seite ist gerade in der Startphase
Kenndaten des Orts | |
Name (heute) | Gützkow |
Regionale Einordnung (heute) | |
Postleitzahl | 17506 |
Verwaltungsamt | Züssow |
Landkreis | Vorpommern-Greifswald |
Zahlen | |
Einwohner | 2923 (2021) |
Koordinaten | Breite: 53.9378 / Länge: 13.4098 |
Gützkow liegt 20 km südlich der Kreisstadt Greifswald und jeweils 28 km westlich von Wolgast und nordwestlich von Anklam.
Geographische Lage
- Koordinaten: Breite: 53.9388 Länge: 13.4099
-Größere Karte von Gützkow anzeigen-
Einführende Information
Gützkow, die Stadt an der "Via Regia", dem mittelalterlichen Handels-, Heer- und Pilgerweg
Die Via Regia führte Bischof Otto von Bamberg bei seiner Missionierung Pommerns auch nach Gützkow
- Vor 900 Jahren startete Bischof Otto von Bamberg zwei Missionsreisen, die ihn 1124 und 1128 nach Pommern führten.
- Sein Ziel war es, den christlichen Glauben an die slawische Bevölkerung zu verkünden.
- Die beiden Reisen bildeten den Auftakt für die Christianisierung Pommerns.
- Gützkow war besonders während der zweiten Missionsreise Bischof Otto von Bamberg´s eine der Hauptstationen zur Missionierung.
Das Wappen von Gützkow
Blasonierung: „In Gold zwei schräg gekreuzte rote Stäbe, bewinkelt von vier golden besamten roten Rosen mit grünen Kelchblättern.“
Wappenbegründung: Das Wappen der Stadt Gützkow wird zuerst 1300/1301 in einem Siegel der Stadt fassbar, das sich an einer Urkunde im Stadtarchiv Rostock befindet. Es geht zurück auf Siegel und Wappen der aus der Altmark stammenden Edelherren von Salzwedel und des späteren Grafengeschlechts von Gützkow. Einer der Söhne Jaczo I. hatte der Stadt nicht nur das Stadtrecht, sondern auch sein Wappen verliehen, das auch in das große neunfeldrige Wappen des Herzogtums Pommern übernommen wurde.
Siehe auch Greifenherzöge
Das Wappen wurde 1999 von dem Schweriner Heraldiker Heinz Kippnick neu gezeichnet und unter der Nr. 178 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert.
Kurztext zum Ort
Auszug aus "Quade" 1894:
Seite xxx "Gützkow ...
Gützkow im Spiegel von Karten und Luftbildern
Bildergalerie
Schlossberg 2001
2001 Grabkapelle der Familie von Lepel
Wappen Familie von Lepel an der Kapelle
Gützkow Ortschroniken
Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.