Benz Usedom: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein genanter Ort Rossenthin ist wüst.
 
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Dieses Kirchspiel Benz hat die St.-Petri-Kirche in Benz Sie ist ein einschiffiger Backsteinbau aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts mit einem Altar aus dem Barock von 1712 und einer Kanzel von 1666. - [[Insel Usedom Kirchen#Benz Usedom Kirche]]
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Dieses Kirchspiel [[Insel Usedom Kirchen#Benz Usedom Kirche|Benz]] hat die St.-Petri-Kirche in Benz Sie ist ein einschiffiger Backsteinbau aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts mit einem Altar aus dem Barock von 1712 und einer Kanzel von 1666. -  
  
 
Benz hat eine Museumsmühle, eine Erdholländermühle, die von einem Verein betreut wird.
 
Benz hat eine Museumsmühle, eine Erdholländermühle, die von einem Verein betreut wird.

Aktuelle Version vom 7. Januar 2024, 10:22 Uhr


Kenndaten des Orts
Name (heute)Benz Usedom
Regionale Einordnung (heute)
Postleitzahl17429
VerwaltungsamtAmt Usedom-Süd
LandkreisVorpommern-Greifswald
Zahlen
Einwohner1072 (2018)
KoordinatenBreite: 53.9406 / Länge: 14.0727


Der Ort liegt im östlichen Teil der Insel Usedom.


Geographische Lage



-Größere Karte von Benz anzeigen-


Einführende Information

Benz ca. 1920

Die Gemeinde Benz auf Usedom besteht aus sechs Ortsteilen: Benz, Balm, Labömitz, Neppermin, Reetzow und Stoben.

Balm wurde am 01.07.1950 in Neppermin eingemeindet. Stoben wurde am 01.07.1950 in Benz eingemeindet. Reetzow wurde am 04.09.1973 in Benz eingemeindet und am 22.05.2004 wurde Neppermin nach Benz eingemeindet.

Ein genanter Ort Rossenthin ist wüst.

Dieses Kirchspiel Benz hat die St.-Petri-Kirche in Benz Sie ist ein einschiffiger Backsteinbau aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts mit einem Altar aus dem Barock von 1712 und einer Kanzel von 1666. -

Benz hat eine Museumsmühle, eine Erdholländermühle, die von einem Verein betreut wird.

Auf dem Friedhof sind die Grabstätten des Schauspielers Rolf Ludwig und der Journalistin Carola Stern.

Das Wappen von Benz

Wappen von Benz

Blasonierung:

Halbgeteilt und gespalten; vorn: oben in Silber ein schräglinks gestellter schwarzer Eichenzweig mit drei grünen Blättern und zwei goldenen Eicheln; unten in Blau zwei silberne Fische übereinander, der obere linksgewendet; hinten in Rot eine goldene Getreideähre mit drei schwarzen Grannen.

Das Wappen wurde nach einem Entwurf des Bansiners Herbert Heinz von dem Leipziger Achim Zoll gestaltet. Es wurde am 22. Februar 1979 durch den Rat des Kreises Wolgast bestätigt und unter der Nr. 234 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert.

Kurztext zum Ort

Benz im Spiegel von Karten und Luftbildern

Luftaufnahmen von Clemens Kolkwitz im Jahre 2010. Die großen Kastanien um die Kirche sind gefällt und neu Bäume gepflanzt.


Bildergalerie Postkarten Benz

Ortschronik/en von Benz auf Usedom und Ortsteile

Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.


Sonderdruck 2004 zum Jubiläum - www.wittich.de

Weiterführende Information zu Benz und den Ortsteilen

Kontakte

Sammlungen von Postkarten, Prospekten und Zeitungsausschnitten: Einsicht bei Hilde Stockmann rohrspatz@gmx.com