Warthe: Unterschied zwischen den Versionen
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'''1779''' Warth 1 ¼ Meilen von Uesedom nordwärts, wo sich die Peene in das Achterwasser ergießet, hat 6 Bauern, 4 Coßäthen, 17 Büdner, und ist zu Liepe in der Uesedomschen Synode eingepfarret. | '''1779''' Warth 1 ¼ Meilen von Uesedom nordwärts, wo sich die Peene in das Achterwasser ergießet, hat 6 Bauern, 4 Coßäthen, 17 Büdner, und ist zu Liepe in der Uesedomschen Synode eingepfarret. | ||
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'''1858''' ein Bauer- und Fischerdorf im Lieper Winkel an der Peene belegen, da wo sich der Strom in das Achterwasser ergießt, ist nach Liepe eingepfarrt und hat 6 Bauern, 4 Kossäthen und 38 Büdner nebst 1 Schule; ferner 53 Wohnhäuser mit 255 Einwohnern. | '''1858''' ein Bauer- und Fischerdorf im Lieper Winkel an der Peene belegen, da wo sich der Strom in das Achterwasser ergießt, ist nach Liepe eingepfarrt und hat 6 Bauern, 4 Kossäthen und 38 Büdner nebst 1 Schule; ferner 53 Wohnhäuser mit 255 Einwohnern. | ||
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Version vom 24. November 2019, 15:36 Uhr
Warthe
ist ein Ortsteil der Gemeinde Rankwitz auf der Insel Usedom im Lieper Winkel. Warthe gehört zum Kirchspiel Liepe.
Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Sie wird vom Amt Usedom-Süd mit Sitz in der Stadt Usedom verwaltet.
... im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)
Warthe 1394 Ersterwähnung,
bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)
Unter Schwedens Herrschaft (1648 - 1720)
unter Preußen
1779 Warth 1 ¼ Meilen von Uesedom nordwärts, wo sich die Peene in das Achterwasser ergießet, hat 6 Bauern, 4 Coßäthen, 17 Büdner, und ist zu Liepe in der Uesedomschen Synode eingepfarret.
bis zur Reichseinigung (1720 bis 1871)
1858 ein Bauer- und Fischerdorf im Lieper Winkel an der Peene belegen, da wo sich der Strom in das Achterwasser ergießt, ist nach Liepe eingepfarrt und hat 6 Bauern, 4 Kossäthen und 38 Büdner nebst 1 Schule; ferner 53 Wohnhäuser mit 255 Einwohnern.
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