Parchow: Unterschied zwischen den Versionen

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Parchow ist ein geschichtsträchtiger Ort war er doch von 1211 bis 1219 Sitz des Klosters Sonnenkamp, durch Heinrich Borwin I. und dem Schweriner Bischof Brunward gegründet, bevor es 1219 in Neukloster angesiedelt wurde.
  
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Das spätere Gut gehörte u. a. den Familien von Herzberg (vor 1782), von Bassewitz (1787), von Plessen (1803–1812), Warncke (1821–1840) und von Storch (1816–1945).  Das Herrenhaus ist heute eine Ruine.
  
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Auszug aus "Mecklenburgische Vaterlandskunde von Wilhelm Raabe  Ausgabe Gustav Quade" 1894, Bd. I, S. 840:
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''Parchow bei Kröpelin (Besitzer wie vor [1800 W. F. v. Müller, um 1850 J. F. L. Warncke]), 3/4 Meile südwestlich von Kröpelin, 4 Hauswirthe. 123 (124) Einw. [...]''
  
= Kurztext zum Ort =
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''Hier befand sich, vielleicht auf der Stätte eines alten heidnischen Tempels, das 1211 gestiftete, aber schon 1219 nach Neukloster verlegte Nonnenkloster Parkow oder in deutscher Übersetzung dieses wendischen Namens: Sonnenkamp.  Noch jetzt heisst bei Parkow eine Erhöhung in einer Thal-Senkung nahe Westenbrügge: "Auf dem Kloster" und der dieselbe bespülende Bach der Klosterbach.'' (siehe auch Lisch, Mecklenburg in Bildern, III., S. 57)
  
Auszug aus "Mecklenburgische Vaterlandskunde von Wilhelm Raabe  Ausgabe Gustav Quade" 1894:
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Der Ortsname wird 1219 erstmals erwähnt als "villam Parcowe" (MUB I 254) und ist laut (Foster, Willich 2007) altpolabischen Ursprungs und bedeutet soviel wie "Ort eines Parch".
  
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== Parchow im Spiegel von Karten und Luftbildern ==
  
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== Ortschronik von Parchow ==
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Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.
 
Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.
  
* [[Fortlaufende Ortschronik Autor xyz]]
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* [[Fortlaufende Ortschronik von Parchow]]
* [[Fragen bei der Geschichtsaufarbeitung des Ortes Musterdorf]]
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* [[Fragen bei der Geschichtsaufarbeitung zu Parchow]]
 
 
= Weiterführende Information zu Musterdorf =
 
  
* [http://gov.genealogy.net/item/show/CORGENJO64DD Musterdorf in gov.genealogy.net]
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== Weiterführende Information zu Parchow ==
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Musterdorf Musterdorf bei Wikipedia]
 
* [ Quellenhinweise aus Archiven, Findbüchern und Publikationen]
 
  
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* [http://gov.genealogy.net/item/show/PARHOWJO54VA Parchow in gov.genealogy.net]
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* [https://de.wikipedia.org/wiki/Parchow Parchow bei Wikipedia]
  
=  Kontakte =
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==  Kontakte ==
  
 
Wer kümmert sich aktuell um die Informationen zum Ort und führt die Chronik?
 
Wer kümmert sich aktuell um die Informationen zum Ort und führt die Chronik?

Aktuelle Version vom 29. Dezember 2023, 12:41 Uhr


Kenndaten des Orts
Name (heute)Parchow
Regionale Einordnung (heute)
Postleitzahl18230
VerwaltungsamtAmt Neubukow-Salzhaff
LandkreisRostock
Zahlen
Einwohner36 (1196 Gemeinde Biendorf 2018)
KoordinatenBreite: 54.0339 / Länge: 11.7592

Parchow ist Ortsteil der Gemeinde Biendorf, Parchow Ausbau jedoch Teil der Stadt Kröpelin.


Geographische Lage



-Größere Karte von Parchow anzeigen-


Einführende Information

Parchow ist ein geschichtsträchtiger Ort war er doch von 1211 bis 1219 Sitz des Klosters Sonnenkamp, durch Heinrich Borwin I. und dem Schweriner Bischof Brunward gegründet, bevor es 1219 in Neukloster angesiedelt wurde.

Das spätere Gut gehörte u. a. den Familien von Herzberg (vor 1782), von Bassewitz (1787), von Plessen (1803–1812), Warncke (1821–1840) und von Storch (1816–1945). Das Herrenhaus ist heute eine Ruine.

Kurztext zum Ort

Auszug aus "Mecklenburgische Vaterlandskunde von Wilhelm Raabe Ausgabe Gustav Quade" 1894, Bd. I, S. 840:

Parchow bei Kröpelin (Besitzer wie vor [1800 W. F. v. Müller, um 1850 J. F. L. Warncke]), 3/4 Meile südwestlich von Kröpelin, 4 Hauswirthe. 123 (124) Einw. [...]

Hier befand sich, vielleicht auf der Stätte eines alten heidnischen Tempels, das 1211 gestiftete, aber schon 1219 nach Neukloster verlegte Nonnenkloster Parkow oder in deutscher Übersetzung dieses wendischen Namens: Sonnenkamp. Noch jetzt heisst bei Parkow eine Erhöhung in einer Thal-Senkung nahe Westenbrügge: "Auf dem Kloster" und der dieselbe bespülende Bach der Klosterbach. (siehe auch Lisch, Mecklenburg in Bildern, III., S. 57)

Der Ortsname wird 1219 erstmals erwähnt als "villam Parcowe" (MUB I 254) und ist laut (Foster, Willich 2007) altpolabischen Ursprungs und bedeutet soviel wie "Ort eines Parch".

Parchow im Spiegel von Karten und Luftbildern

Bildergalerie

Ortschronik von Parchow

Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.

Weiterführende Information zu Parchow

Kontakte

Wer kümmert sich aktuell um die Informationen zum Ort und führt die Chronik?