Ortschronik Trassenheide: Unterschied zwischen den Versionen

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==Drittes Reich (1933-1945)==
 
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Version vom 26. Dezember 2019, 13:51 Uhr

Um die Chronik von Trassenheide übersichtlicher zu gliedern, existiert für jede Epoche ein eigener Artikel.

... im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)

Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)

bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)

Unter Schwedens Herrschaft (1648 - 1720)

unter Preußen

bis zur Reichseinigung (1720 bis 1871)

1786 erste Erwähnung der Stelle als Hammelstall im Kirchenbuch Krummin. Um die Schafherden vor Sturmfluten zu schützen wird ein Schafstall gebaut.

1798 wird für Schafstall das Wort "Hammelstall" verwendet.

1823 am 12.12. wurden von der Domäne Mölschow Parzellen für die Heringspackerei verpachtet oder verkauft und die Heringsfischerkolonie Hammelstall gegründet. Es gab reichlich Hering in der Ostsee und dieser wurde mit steuerfreiem Salz in Tonnen eingesalzen und zur Versorgung der Stätte im Winter versandt. 13 Fischer siedelten sich an.

1840 Einwohner 138

Kaiserreich (1871-1918)

1908 Der Ortsname von Hammelstall wird in Trassenheide umbenannt und orientiert sich an der Försterei Trassenmoor. Dort solle in Förster Trassen im Moor versunken sein.

Weimarer Republik (1918-1933)

1924 Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Trassenheide

1928 wird eigenständige Gemeinde

Drittes Reich (1933-1945)

SBZ und DDR (1945-1990)

die heutige Zeit

Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet:

Bildergalerie Försterei Trassenmoor 1908