Mellenthin: Unterschied zwischen den Versionen

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Blasonierung: In Silber über einem silbern überstiegenen blauen Wellenschildfuß ein rotes Renaissanceschloss mit einem breiteren dreigeschossigen Mittelrisaliten und zwei dreigeschossigen Seitenrisaliten nebst Spitzdächern und acht betagleuchteten Fenstern und einem offenen Rundbogentor neben dem Mittelrisaliten; über den Seitenrisaliten ein schräglinks und ein schräg gestelltes grünes Eichenblatt mit einer Eichel.
 
Blasonierung: In Silber über einem silbern überstiegenen blauen Wellenschildfuß ein rotes Renaissanceschloss mit einem breiteren dreigeschossigen Mittelrisaliten und zwei dreigeschossigen Seitenrisaliten nebst Spitzdächern und acht betagleuchteten Fenstern und einem offenen Rundbogentor neben dem Mittelrisaliten; über den Seitenrisaliten ein schräglinks und ein schräg gestelltes grünes Eichenblatt mit einer Eichel.
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Das Wappen wurde von dem Neubrandenburger Andreas Meenke gestaltet. Es wurde am 1. März 2001 durch das Ministerium des Innern genehmigt und unter der Nr. 237 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert.
 
Das Wappen wurde von dem Neubrandenburger Andreas Meenke gestaltet. Es wurde am 1. März 2001 durch das Ministerium des Innern genehmigt und unter der Nr. 237 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert.
  
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== Kurztext zum Ort Mellenthin==
 
Mellenthin wurde 1270 erstmals erwähnt. Der Ortskern verfügt über ein sehenswertes Ensemble aus Kirche , alten Wohn- und Wirtschaftsgebäuden und dem [https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserschloss_Mellenthin Wasserschloss] mit dem dazugehörigem Park.
 
Mellenthin wurde 1270 erstmals erwähnt. Der Ortskern verfügt über ein sehenswertes Ensemble aus Kirche , alten Wohn- und Wirtschaftsgebäuden und dem [https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserschloss_Mellenthin Wasserschloss] mit dem dazugehörigem Park.
  
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Luftbilder 2010
 
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Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.
 
Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.
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* [https://www.online-ofb.de/morgenitz/?lang=de Ortsfamilienbuch von Morgenitz]
 
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==  Kontakte ==
 
Sammlungen von Postkarten, Prospekten und Zeitungsausschnitten: Einsicht bei Hilde Stockmann [mailto:rohrspatz@gmx.com rohrspatz@gmx.com]
 
Sammlungen von Postkarten, Prospekten und Zeitungsausschnitten: Einsicht bei Hilde Stockmann [mailto:rohrspatz@gmx.com rohrspatz@gmx.com]
  

Version vom 10. Dezember 2023, 01:28 Uhr


Kenndaten des Orts
Name (heute)Mellenthin
Regionale Einordnung (heute)
Postleitzahl17429
VerwaltungsamtAmt Usedom-Süd
LandkreisVorpommern Greifswald
Zahlen
Einwohner439 (2018)
KoordinatenBreite: 53.923 / Länge: 14.0126

Der Ort liegt im südöstlichen Teil der Insel Usedom. Zur Gemeinde Mellenthin mit Kirche gehören die Ortsteile Dewichow und Morgenitz mit Kirche.


Geographische Lage



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Das Wappen von Mellenthin

Wappen von Mellenthin

Blasonierung: In Silber über einem silbern überstiegenen blauen Wellenschildfuß ein rotes Renaissanceschloss mit einem breiteren dreigeschossigen Mittelrisaliten und zwei dreigeschossigen Seitenrisaliten nebst Spitzdächern und acht betagleuchteten Fenstern und einem offenen Rundbogentor neben dem Mittelrisaliten; über den Seitenrisaliten ein schräglinks und ein schräg gestelltes grünes Eichenblatt mit einer Eichel.

Das Wappen wurde von dem Neubrandenburger Andreas Meenke gestaltet. Es wurde am 1. März 2001 durch das Ministerium des Innern genehmigt und unter der Nr. 237 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert.

Kurztext zum Ort Mellenthin

Mellenthin wurde 1270 erstmals erwähnt. Der Ortskern verfügt über ein sehenswertes Ensemble aus Kirche , alten Wohn- und Wirtschaftsgebäuden und dem Wasserschloss mit dem dazugehörigem Park.

Mellenthin im Spiegel von Karten und Luftbildern

Luftbilder 2010

Bildergalerie Postkarten

Ortschronik/en von Mellenthin

Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.

Weiterführende Information zu Mellenthin

Kontakte

Sammlungen von Postkarten, Prospekten und Zeitungsausschnitten: Einsicht bei Hilde Stockmann rohrspatz@gmx.com