Luplow: Unterschied zwischen den Versionen

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Wilfried Steinmüller
 
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Erklärung des Ortsnamens nach Paul Kühnel "Die slavischen Ortsnamen in Meklenburg" in Jahrbücher des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, Band 46 (1881), S. 3-168 :
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Luplow, Lupelow, A. Stavenhagen 1 1/2 SO, 1292 Lupegloue, 1315 Kupeglaue (Abschr. v. 1562 Lupeglaue), 1350 t_r Lupeglove, 1457 Luplow (altsl. lup- P) adj. poss. §. 17: "Ort des Lupoglav [Spaltekopf]".
  
 
==Kurztext zum Ort==
 
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Auszug aus "Mecklenburgische Vaterlandskunde von Wilhelm Raabe  Ausgabe Gustav Quade" '''1894''':
 
Auszug aus "Mecklenburgische Vaterlandskunde von Wilhelm Raabe  Ausgabe Gustav Quade" '''1894''':
  
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S.1087/1088: "'''Luplow''' bei Sülten (C.von Voß´ Lehnserben), eineinhalb Meile südöstlich von Stavenhagen, Hof, Kirche - vagirende Mutterkirche, jetzt zu Groß-Varchow haltend, Schule.  1890  164 Einwohner  1855  206 Einwohner.
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Hof Luplow, in ebener, zum Theil niedriger Gegend, hat ein ansehnliches Herrenhaus, von dem eine gerpflasterte Kastanien-Allee zu dem mit einem Turm versehenen Thor-Hause führt; eine sehr alte Kirche, seit 1859 wieder mit angebautem Thurm, seit dem 30jährigen Kriege, wo der letzte Pastor Jakobus Tiburtius nach der Festung Neubrandenburg geflüchtet war. Der wüste Pfarrhof wurde zum Gutshof gezogen."
  
 
==Ortschronik von Luplow==
 
==Ortschronik von Luplow==
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Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.
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==Weiterfuehrende Information zu Luplow==
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* [[Luplow im Schlie]]
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* [[geschichtliche Chronologie von Luplow]]
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* [[Die Bedeutung des Gefechtes von Luplow 1316 in der Geschichte Mecklenburgs]]
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* [[Bedeutende Luplower]]
  
* [http://gov.genealogy.net/item/show/LUPLOWJO63LO]
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==Weiterführende Information zu Luplow==
* [http://www.heimat-mecklenburgische-seenplatte.de/kirchen/reg-stavenhg/k-luplow/kirche_luplow.htm]
 
* [http://www.gutshaeuser.de/guts_herrenhaeuser/gutshaeuser_l/gutshaus_luplow Internetseite des Ortes]
 
  
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* [http://fv-luplow.de/Luplow/luplow.html Seite des "Fördervereins Luplow e.V.]
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* [http://gov.genealogy.net/item/show/LUPLOWJO63LO Luplow im genealogy.net]
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* [http://www.heimat-mecklenburgische-seenplatte.de/kirchen/reg-stavenhg/k-luplow/kirche_luplow.htm Kirche von Luplow]
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* [http://www.gutshaeuser.de/guts_herrenhaeuser/gutshaeuser_l/gutshaus_luplow Internetseite des Ortes in www.gutshaeuser.de]
  
 
== Kontakte ==
 
== Kontakte ==
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Kontakt über E-Mail:
 
Kontakt über E-Mail:
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[mailto:windfluechterMV@gmail.com windfluechterMV@gmail.com]
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Aktuelle Version vom 30. August 2023, 22:44 Uhr

Wilfried Steinmüller


Kenndaten des Orts
Name (heute)Luplow
Regionale Einordnung (heute)
Postleitzahl17091
VerwaltungsamtOrtsteil der Gemeinde Rosenow
LandkreisMecklenburgische Seenplatte
Zahlen
Einwohner?
KoordinatenBreite: 53.5952 / Länge: 12.9853


Geographische Lage



-Größere Karte von Luplow anzeigen-


Einführende Information

Erklärung des Ortsnamens nach Paul Kühnel "Die slavischen Ortsnamen in Meklenburg" in Jahrbücher des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, Band 46 (1881), S. 3-168 : Luplow, Lupelow, A. Stavenhagen 1 1/2 SO, 1292 Lupegloue, 1315 Kupeglaue (Abschr. v. 1562 Lupeglaue), 1350 t_r Lupeglove, 1457 Luplow (altsl. lup- P) adj. poss. §. 17: "Ort des Lupoglav [Spaltekopf]".

Kurztext zum Ort

Auszug aus "Mecklenburgische Vaterlandskunde von Wilhelm Raabe Ausgabe Gustav Quade" 1894:

S.1087/1088: "Luplow bei Sülten (C.von Voß´ Lehnserben), eineinhalb Meile südöstlich von Stavenhagen, Hof, Kirche - vagirende Mutterkirche, jetzt zu Groß-Varchow haltend, Schule. 1890 164 Einwohner 1855 206 Einwohner. Hof Luplow, in ebener, zum Theil niedriger Gegend, hat ein ansehnliches Herrenhaus, von dem eine gerpflasterte Kastanien-Allee zu dem mit einem Turm versehenen Thor-Hause führt; eine sehr alte Kirche, seit 1859 wieder mit angebautem Thurm, seit dem 30jährigen Kriege, wo der letzte Pastor Jakobus Tiburtius nach der Festung Neubrandenburg geflüchtet war. Der wüste Pfarrhof wurde zum Gutshof gezogen."

Ortschronik von Luplow

Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.

Weiterführende Information zu Luplow

Kontakte

Über Anregungen und Hinweise zu den hier enthaltenen Chroniken, oder generell zur Ortsgeschichte des Dorfes freuen wir uns.

Kontakt über E-Mail: windfluechterMV@gmail.com