Karlshagen: Unterschied zwischen den Versionen
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Geteilt durch einen Wellenschnitt; oben in Blau eine nach links fliegende silberne Möwe mit goldenem Schnabel, unten in Silber ein blaues Fischernetz. | Geteilt durch einen Wellenschnitt; oben in Blau eine nach links fliegende silberne Möwe mit goldenem Schnabel, unten in Silber ein blaues Fischernetz. | ||
− | In dem Wappen soll mit dem Wellenschnitt und der Möwe die Lage des Badeortes an der Ostsee | + | In dem Wappen soll mit dem Wellenschnitt und der Möwe die Lage des Badeortes an der Ostsee versinnbildlicht werden. Das Fischernetz nimmt zum einen Bezug auf den Ursprung des Ortes, die Fischerkolonie, zum anderen auf die Fischerei, den einstigen Haupterwerbszweig der Einwohner. Mit der Tingierung wird auf die Zugehörigkeit der Gemeinde zum Landeteil Vorpommern verwiesen. |
Gestaltung: Roland Borschein, Wismar - | Gestaltung: Roland Borschein, Wismar - |
Version vom 11. Januar 2020, 14:23 Uhr
Kenndaten des Orts | |
Name (heute) | Karlshagen |
Regionale Einordnung (heute) | |
Postleitzahl | 17449 |
Verwaltungsamt | Amt Usedom-Nord |
Landkreis | Greifswald-Vorpommern |
Zahlen | |
Einwohner | 3194 (1918) |
Koordinaten | Breite: 54.1139 / Länge: 13.8318 |
Das staatlich anerkannte Seebad Karlshagen liegt zwischen Trassenheide und Peenemünde auf der Insel Usedom.
Geographische Lage
Einführende Information
Das Wappen von Karlshagen
Das Wappen wurde am 02.02.1999 genehmigt unter WR Nr. 0180
Blasonierung: Geteilt durch einen Wellenschnitt; oben in Blau eine nach links fliegende silberne Möwe mit goldenem Schnabel, unten in Silber ein blaues Fischernetz.
In dem Wappen soll mit dem Wellenschnitt und der Möwe die Lage des Badeortes an der Ostsee versinnbildlicht werden. Das Fischernetz nimmt zum einen Bezug auf den Ursprung des Ortes, die Fischerkolonie, zum anderen auf die Fischerei, den einstigen Haupterwerbszweig der Einwohner. Mit der Tingierung wird auf die Zugehörigkeit der Gemeinde zum Landeteil Vorpommern verwiesen.
Gestaltung: Roland Borschein, Wismar -
Hans-Heinz Schütt, Auf Schild und Siegel ISBN 3-933781-21-3
Kurztext zum Ort
Auszug aus "Mecklenburgische Vaterlandskunde von Wilhelm Raabe Ausgabe Gustav Quade" 1894:
Seite xxx "Musterdorf ...
Musterdorfl im Spiegel von Karten und Luftbildern
- Tempel Schmettau 1788.jpg
Tempel 1788 Schmettau-Karte
Bildergalerie Karlshagen Postkarten vor 1945
Bildergalerie Karlshagen im Jahre 2017
Ortschronik/en von Karlshagen
Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.
Weiterführende Information zu Karlshagen
Kontakte
Sammlungen von Postkarten, Prospekten und Zeitungsausschnitten: Einsicht bei Hilde Stockmann rohrspatz@gmx.com