Kamminke: Unterschied zwischen den Versionen

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==Kamminke ca. 1958 Fotograf: Kurt Beyer, Leipzig † 2021==
 
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==Kamminke im Jahr 1963==
 
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Datei:Kamminke 1963 01.JPG| Straße zum Hochland
 
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Datei:Kamminke 1963 Strand.JPG|Badestrand am Haff
 
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==Kamminke 2009 - 2017 (Häuser)==
 
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Nach der Wende hat sich viel getan im Fischerort Kamminke. Straßen wurden saniert und Ferienwohnungen laden ein.
 
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diese Erdholländermühle ist nun ein Ferienhaus.
 
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==Kamminke 2009 - 2017 (Hafen) ==
 
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Noch sind einige Fischer hier zu Hause. Die Plastik wurde zu DDR Zeiten aufgestellt. Fahrgastschiff Linie nach Ückermünde.
 
Noch sind einige Fischer hier zu Hause. Die Plastik wurde zu DDR Zeiten aufgestellt. Fahrgastschiff Linie nach Ückermünde.
 
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==Stettiner Haff bei Kamminke ==
 
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Datei:Haff 1.JPG|Haffküste der Insel Usedom
 
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Datei:Kamminke Grenzpfahl.JPG|Kamminke Grenzplähle
 
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= Ortschronik/en von Kamminke =
 
= Ortschronik/en von Kamminke =

Version vom 29. August 2023, 22:35 Uhr


Kenndaten des Orts
Name (heute)Kamminke
Regionale Einordnung (heute)
Postleitzahl17419
VerwaltungsamtAmt Usedom-Süd
LandkreisVorpommern Greifswald
Zahlen
Einwohner249 (2018)
KoordinatenBreite: 53.8694 / Länge: 14.2065

Der Ort liegt im Südosten der Insel Usedom am Kleinen Stettiner Haff und grenzt an Polen.


Geographische Lage



-Größere Karte von Kamminke anzeigen-


Einführende Information

Der Ort Kamminke liegt seit 1945 an der Greze zu Polen. Die Landschaft ist geprägt von der Swinemündung mit Flachland und Steilküste. Der Berg Golm mit 69 m Höhe, die höchste Erhebung der Insel Usedom, war der Hausberg der Swinemünder als Ausflugsort. Zum Kriegsende wurde er einer der größten Friedhöfe für die Kriegsopfer und ist heute Gedenkstätte.

Da der Berg Golm zum Gemeindegebiet Garz gehört sind dort weitere Angaben zu finden.

Das Wappen von Kamminke

führt kein Wappen.

Kurztext zum Ort

Ehepaar Simon - viel ehrenamtliche Arbeit für die Kriegsgräberstätte GOLM (Otto Simon 1928-2022)


1263
Ersterwähnung, Michael von Kamik und seine Erben verkaufen sechs Hufen Land an das Kloster Grobe. Kamminke ist der Stammort des Geschlechtes von Kamik - von Kameke.
1302
Kamik wird für 375 Mark an die Brüder Herrmann und Florin von Schwerin auf sechs Jahre verpfändet.
1307
Peter von Kamik verkauft das ganze Dorf für 770 Mark an das Kloster Grobe. Bogislav IV. bestätigt den Handel.
Försterei Friedrichsthal gehört zum Ort Kamminke
1858
Königliche Oberförsterei Friedrichsthal (Gemeindeverband Kamminke), 4 Büdnerstellen, 54 Büdner.

Kamminke im Spiegel von Karten und Luftbildern

Bildergalerien

Kamminke Ansichtskarten

Kamminke ca. 1958 Fotograf: Kurt Beyer, Leipzig † 2021

Kamminke im Jahr 1963

Kamminke 2009 - 2017 (Häuser)

Nach der Wende hat sich viel getan im Fischerort Kamminke. Straßen wurden saniert und Ferienwohnungen laden ein.

Kamminke 2009 - 2017 (Mühle)

diese Erdholländermühle ist nun ein Ferienhaus.

Kamminke 2009 - 2017 (Hafen)

Noch sind einige Fischer hier zu Hause. Die Plastik wurde zu DDR Zeiten aufgestellt. Fahrgastschiff Linie nach Ückermünde.

Stettiner Haff bei Kamminke

Ortschronik/en von Kamminke

Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.

Weiterführende Information zu Kamminke

Kontakte

Sammlungen von Postkarten, Prospekten und Zeitungsausschnitten: Einsicht bei Hilde Stockmann rohrspatz@gmx.com