Die Kannengeter ein ausgestorbenes Handwerk

Aus Ortschroniken
Version vom 22. Mai 2023, 10:08 Uhr von HildeStockmann (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Güstrow Bei einem Stadtspaziergang Anfang des Jahres 2023 durch meine Heimatstadt Güstrow wurde ich auf das fast leergeräumte Schaufenster eines kleine…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Güstrow

Bei einem Stadtspaziergang Anfang des Jahres 2023 durch meine Heimatstadt Güstrow wurde ich auf das fast leergeräumte Schaufenster eines kleinen Antiquitätengeschäftes aufmerksam.

Der Eigentümer stand in der geöffneten Haustür und so sprach ich ihn an. Ich stellte mich vor und nannte ihm meine ortschronologischen Interessen.

Danach schenkte er mir ein von ihm geschaffenes Buch (Die Kannengeter - EIN AUSGESTORBENES HANDWERK von Jürgen Burchard). In dem Buch schreibt er, dass er sich seit seiner Jugendzeit für alte Gegenstände interessierte und dass dem Zinngeschirr seine besondere Aufmerksamkeit gehörte. Er hatte den Antrieb, sich um die Bewahrung verlorengegangener, verstreuter, vergessener Zinngegenstände im Interesse nächster Generationen zu kümmern. Diesbezüglich gibt es zwischen dem Verfasser und mir Gemeinsamkeiten.

Ich werde an dieser Stelle mit Zustimmung des Verfassers Jürgen Burchard, dessen Ausführungen zu nachstehenden Themen weitestgehend inhaltlich zitieren

- AUS DEM LEBEN DER HANDWERKER IM ALTEN GÜSTROW
- ZINN UND DESSEN BEDEUTUNG
- ZINN IN MECKLERNBURG
- KANNENGIESSERAMT GÜSTROW
- ZINNGEGENSTÄNDE GÜSTROWER ZINNGIESSER