Die Kannengeter ein ausgestorbenes Handwerk: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Juni 2023, 14:58 Uhr
Bei einem Stadtspaziergang Anfang des Jahres 2023 durch meine Heimatstadt Güstrow wurde ich auf das fast leergeräumte Schaufenster eines kleinen Antiquitätengeschäftes aufmerksam.
Der Eigentümer stand in der geöffneten Haustür und so sprach ich ihn an. Ich stellte mich vor und nannte ihm meine ortschronologischen Interessen.
Danach schenkte er mir ein von ihm geschaffenes Buch (Die Kannengeter - EIN AUSGESTORBENES HANDWERK von Jürgen Burchard). In dem Buch schreibt er, dass er sich seit seiner Jugendzeit für alte Gegenstände interessierte und dass dem Zinngeschirr seine besondere Aufmerksamkeit gehörte. Er hatte den Antrieb, sich um die Bewahrung verlorengegangener, verstreuter, vergessener Zinngegenstände im Interesse nächster Generationen zu kümmern. Diesbezüglich gibt es zwischen dem Verfasser und mir Gemeinsamkeiten.
Ich werde an dieser Stelle mit Zustimmung des Verfassers Jürgen Burchard, dessen Ausführungen zu nachstehenden Themen weitestgehend inhaltlich zitieren
- Herausgeber: Jürgen Burchard
- Redaktion: Jürgen Burchard
- Lithografie/Gestaltung/Druck: HAHN Media + DruckGmbH, Rostock-Elmenhorst
- - AUS DEM LEBEN DER HANDWERKER IM ALTEN GÜSTROW
- - ZINN UND DESSEN BEDEUTUNG
- - ZINN IN MECKLERNBURG
- - KANNENGIESSERAMT GÜSTROW
- - ZINNGEGENSTÄNDE GÜSTROWER ZINNGIESSER