Bansin Dorf: Unterschied zwischen den Versionen

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'''1858'''  Bauer- und Fischerdorf, 6 Bauern, 17 Büdner, 1 Schule, nach Benz eingepfarrt, 31 Wohnhäuser, 195 Einwohner.
 
'''1858'''  Bauer- und Fischerdorf, 6 Bauern, 17 Büdner, 1 Schule, nach Benz eingepfarrt, 31 Wohnhäuser, 195 Einwohner.
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'''1886''' Bau von Hotels und Pensionen.
  
 
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Version vom 20. Februar 2020, 15:54 Uhr

Bansin Dorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Heringsdorf

Bansin (Banzino) 1256 Ersterwähnung

vor 1296 gehörte Bansin der Wittwe Herbert Ramels in Lassan, Gerburg mit Namen.

1256 tauschte Gerburg den Ort Ravena (im Lande Lassan), der Grobe gehörte, dafür ein. Sie erhielt noch 8 Mark zu.

1417 Streit über die Grenze zwischen Bansin und dem Kloster Pudagla und Gothen.

1434 Ortsschulze Johann Labahn ist Besitzer des Schulzengerichtes in Catschow.

1750 der letzte Wolf soll in der Wolfskuhle Bansin erledigt worden sein.

1751 in ein Bauerndorf verwandelt und mit Bauernfamilien aus dem Wolgaster Ort besetzt.

1779 2 Meilen von Uesedom gegen Norden an dem Gotmersee, zwischen Pudagla und Ahlbeck, hat 6 Bauern, 3 Büdner und ist zu Benz in der Uesedomschen Synode eingepfarret. Es sind diesem Dorfe bey Swienemünde und Caseburg 29 Morgen 47 ½ Ruthen an Wiesen beigeleget worden, wofür die Einwohner Wiesenpacht geben, jedoch sind die Wiesen an 2 Meilen von dem Dorfe abgelegen. Ehemals war Bansin ein Vorwerk, in dem Jahre

1751 aber wurde es in ein Bauerndorf verwandelt.

1858 Bauer- und Fischerdorf, 6 Bauern, 17 Büdner, 1 Schule, nach Benz eingepfarrt, 31 Wohnhäuser, 195 Einwohner.

1886 Bau von Hotels und Pensionen.

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