Stubbenfelde Gemeinde Loddin auf Usedom

Aus Ortschroniken
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Stubbenfelde ist ein Ortsteil des Seebades Loddin auf der Insel Usedom.

Bis zur Reichseinigung ( bis 1871)

unter Preußen (ab 1720)

Stubbenfelde wurde 1850

auf Ückeritzer Terrain gegründet. Nach den Freiheitskriegen machte sich der Einfluss des Oberpräsident Sack bemerkbar. Es wurden auswärtige Fischer angesiedelt, eine Heringspackerei und Salzerei eingerichtet. Die Wiesen und Äcker lagen weit auseinander. Man entschloss sich deshalb zur Separation und legte die einzelnen Äcker zusammen. Außerhalb des Ortes siedelte sich auf seinen neuen Feldern der Bauer Kollet an und begründete damit Stubbenfelde.

Kaiserreich (1871-1918)

1896 Karl Knuth baut sein Haus in der Nähe des Strandes - westlich von Stubbenfelde - und nennt es Teufelsinsel

1913 schwere Sturmflut, Bahngleise werden unterspült

Weimarer Republik (1918-1933)

1928 Deichbau von Stubbenfelde nach Kölpinsee

Drittes Reich (1933-1945)

SBZ und DDR (1945-1990)

1954 bis dahin gehörte Stubbenfelde zur Gemeinde Ückeritz (Grundbuch Ückeritz). Dann wurde die Teufelsinsel und Stubbenfelde zur Gemeinde Loddin /Kölpinsee zugeschlagen.

die heutige Zeit

2004 Bau des Fahrradweges von Stubbenfelde nach Ückeritz

Bildergalerie Stubbenfelde

Kontakte

Sammlungen von Postkarten, Prospekten und Zeitungsausschnitten: Einsicht bei Hilde Stockmann rohrspatz@gmx.com