Gerdeswalde: Unterschied zwischen den Versionen
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Gerdeswalde wurde in der Schwedischen Matrikel von 1696 erstmals urkundlich erwähnt, im Ort sind allerdings Reste eines Wohnturms aus dem 13. Jahrhundert nachgewiesen. Im 19. Jahrhunder war es ein Gutsdorf (Vorwerk). Im Pommerschen Provinzialkalender von 1847 sind 6 Wohnhäuser mit 96 Einwohnern und die Zugehörigkeit zum Horster Kirchspiel aufgeführt. | Gerdeswalde wurde in der Schwedischen Matrikel von 1696 erstmals urkundlich erwähnt, im Ort sind allerdings Reste eines Wohnturms aus dem 13. Jahrhundert nachgewiesen. Im 19. Jahrhunder war es ein Gutsdorf (Vorwerk). Im Pommerschen Provinzialkalender von 1847 sind 6 Wohnhäuser mit 96 Einwohnern und die Zugehörigkeit zum Horster Kirchspiel aufgeführt. | ||
Das Gut wurde Anfang des 20. Jahrhunderts aufgesiedelt. Eine Agendagruppe veröffentlicht gelegentliche Geschichtsinformationen in verschiedenen Broschüren und Zeitschriften. | Das Gut wurde Anfang des 20. Jahrhunderts aufgesiedelt. Eine Agendagruppe veröffentlicht gelegentliche Geschichtsinformationen in verschiedenen Broschüren und Zeitschriften. | ||
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Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste. | Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste. | ||
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Bisher pflegt noch niemand die Chronik von Gerdeswalde im Portal. Über Interessenten an der chronistischen Arbeit über Gerdeswalde freuen wird uns. | Bisher pflegt noch niemand die Chronik von Gerdeswalde im Portal. Über Interessenten an der chronistischen Arbeit über Gerdeswalde freuen wird uns. |
Aktuelle Version vom 28. Dezember 2023, 16:20 Uhr
Kenndaten des Orts | |
Name (heute) | Gerdeswalde |
Regionale Einordnung (heute) | |
Postleitzahl | 18519 |
Verwaltungsamt | Miltzow, Gemeinde Sundhagen |
Landkreis | Vorpommern-Rügen |
Zahlen | |
Einwohner | 104 (2015) |
Koordinaten | Breite: 54.1350395 / Länge: 13.209696 |
Gerdeswald ist ein ehemaliges Gutsdorf in der Gemeinde Sundhagen, es grenzt östlich an Horst und liegt 12 km östlich von Grimmen, 11 km nordwestlich von Greifswald und 21 km südlich von Stralsund.
Geographische Lage
- Koordinaten: Breite: 54.1354 Länge: 13.2263
-Größere Karte von Gerdeswalde anzeigen-
Einführende Information
Gerdeswalde wurde in der Schwedischen Matrikel von 1696 erstmals urkundlich erwähnt, im Ort sind allerdings Reste eines Wohnturms aus dem 13. Jahrhundert nachgewiesen. Im 19. Jahrhunder war es ein Gutsdorf (Vorwerk). Im Pommerschen Provinzialkalender von 1847 sind 6 Wohnhäuser mit 96 Einwohnern und die Zugehörigkeit zum Horster Kirchspiel aufgeführt. Das Gut wurde Anfang des 20. Jahrhunderts aufgesiedelt. Eine Agendagruppe veröffentlicht gelegentliche Geschichtsinformationen in verschiedenen Broschüren und Zeitschriften.
Kurztext zum Ort
Gerdeswalde im Spiegel von Karten und Luftbildern
Bildergalerie
Ortschroniken von Gerdeswalde
Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.
- Eine Agendagruppe veröffentlicht gelegentliche Geschichtsinformationen in verschiedenen Broschüren und Zeitschriften.
Weiterführende Information zu Gerdeswalde
Quellenangaben
- Provinzialkalender für Neu-Vorpommern und das Fürstenthum Rügen auf das Gemein-Jahr 1845. Gedruckt und verlegt von der Königl. Regierungs-Buchdruckerei, Stralsund 1845, S. 314-315. [in der digitalen Bibliothek Mecklenburg-Vorpommern ]
Kontakte
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Kontakt: schroeder@heimatverband-mv.de oder windfluechterMV@gmail.com