Kröslin - Fortlaufende Ortschronik und den Ortsteilen: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach bestätigten Urkunden wurde Kröslin erstmals 1300 mit Cracelin genannt, als Herzog Bogislaw IV. dem Kloster Eldena (Greifswald) seine Anteile von 15 Hufen mit der Insel Wotik (Klein-Woting genannt) schenkte.
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Freest wurde 1179 erstmals als Vrestenuiz urkundlich erwähnt. Der slawische Name bedeutet „Heidekraut“.
  
 
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Aktuelle Version vom 11. Juli 2024, 15:25 Uhr


Kenndaten der Ortschronik
OrtKröslin
Zeitlicher Schwerpunktfortlaufend
Urheberrechte
Erstellungszeitraumseit 2022
Publikationsdatumveröffentlicht
Inhaltliche KategorisierungGeschichte der Gemeinde Kröslin
Status (Ampelsystem)in fortlaufender Bearbeitung


Die Geschichte von Kröslin und den Ortsteilen

Ortsteile - Kröslin, Freest, Spandowerhagen, Hollendorf und Karrin. Außerdem gehören die Inseln Greifswalder Oie und Insel Ruden zur Gemeinde und Kirchgemeinde.

Um die Chronik übersichtlicher zu gliedern, existiert für jede Epoche ein eigener Artikel.

Kröslin im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)

Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)

Bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)

Bis zur Reichseinigung (bis 1871)

Kaiserreich (1871-1918)

Weimarer Republik (1918-1933)

Drittes Reich (1933-1945)

SBZ und DDR (1945-1990)

Die heutige Zeit

Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet:

Herkunft und erste Erwähnung von Kröslin

Nach bestätigten Urkunden wurde Kröslin erstmals 1300 mit Cracelin genannt, als Herzog Bogislaw IV. dem Kloster Eldena (Greifswald) seine Anteile von 15 Hufen mit der Insel Wotik (Klein-Woting genannt) schenkte.

Herkunft und erste Erwähnung von Freest

Freest wurde 1179 erstmals als Vrestenuiz urkundlich erwähnt. Der slawische Name bedeutet „Heidekraut“.

Die Christophorus Kirche

Bis 1939 gehörte auch der Ort Peenemünde zum Kirchspiel Kröslin.

Der Altareppich entstand in den Jahren 1947 und 1948 von den Freester Fischerfrauen Erna Pagenkopf, Dorchen Dannenfeld und Gertrud Lenz nach einem Entwurf von Rudolf Stundl (1897–1990)

Freester Fischerteppiche

Entstanden in den 1920iger Jahren, nachdem die Fischer wegen Fischmangel nicht mehr fischen durften. Das Knüpfen der Netze wurde die Grundlage zum Knüpfen der Teppiche.


Fotobuch über die Freester Fischerteppiche:

Fischräucherei Thurow - Freest

Heimatmuseum Freest

Die Schule

Fischereihafen Freest

Die Arbeitshütten wurden nach der Wende gebaut mit Strom- und Wasseranschluss

Marina Kröslin

2017 Besuch der Marina am Peenestrom. Entstand nach der Wende. Geschützter Hafen zur Ostsee.

Mit Yachtweft und Gatstätten. *Webseite der Marina

Opfer von Krieg und Gewalt aus Kröslin

To de Xyz-er Geschicht up platt (Läuschen un Rimels in uns tweit Amtssprak)

Mecklenburg-Vorpommern ist wohl das einzige Bundesland, das bereits in seiner Verfassung der plattdeuschen Sprache einen besonderen Schutz und besondere Pflege angedeihen läst. Daß es sogar offizielle Amtssprache ist, kann man nicht nur in der plattdeutschen Version der * Verfassung von Mecklenburg-Vorpommen nachlesen, sondern in einer Vielzahl von Orten und Regionen hören und lesen. Plattdeutsches aus den Regionen sollte auch im volkskundlichen Kapitel der Orte festgehalten und bewahrt werden.

Sagen, Geschichten und Legenden rund um Kröslin

Flurnamen auf der Krösliner Feldmark