Kröslin - Fortlaufende Ortschronik und den Ortsteilen: Unterschied zwischen den Versionen
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==Opfer von Krieg und Gewalt aus Kröslin== | ==Opfer von Krieg und Gewalt aus Kröslin== | ||
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==Sagen, Geschichten und Legenden rund um Kröslin== | ==Sagen, Geschichten und Legenden rund um Kröslin== | ||
==Flurnamen auf der Krösliner Feldmark== | ==Flurnamen auf der Krösliner Feldmark== |
Aktuelle Version vom 27. Juli 2025, 18:50 Uhr
Kenndaten der Ortschronik | |
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Ort | Kröslin |
Zeitlicher Schwerpunkt | fortlaufend |
Urheberrechte | |
Erstellungszeitraum | seit 2022 |
Publikationsdatum | veröffentlicht |
Inhaltliche Kategorisierung | Geschichte der Gemeinde Kröslin |
Status (Ampelsystem) | in fortlaufender Bearbeitung |
Die Geschichte von Kröslin und den Ortsteilen
- Ortsteile - Kröslin, Freest, Spandowerhagen, Hollendorf und Karrin. Außerdem gehören die Inseln Greifswalder Oie und Insel Ruden zur Gemeinde und Kirchgemeinde.
Um die Chronik übersichtlicher zu gliedern, existiert für jede Epoche ein eigener Artikel.
Kröslin im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)
Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)
Bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)
Bis zur Reichseinigung (bis 1871)
Kaiserreich (1871-1918)
Weimarer Republik (1918-1933)
Drittes Reich (1933-1945)
SBZ und DDR (1945-1990)
Die heutige Zeit
Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet:
Herkunft und erste Erwähnung von Kröslin
Nach bestätigten Urkunden wurde Kröslin erstmals 1300 mit Cracelin genannt, als Herzog Bogislaw IV. dem Kloster Eldena (Greifswald) seine Anteile von 15 Hufen mit der Insel Wotik (Klein-Woting genannt) schenkte.
Herkunft und erste Erwähnung von Freest
Freest wurde 1179 erstmals als Vrestenuiz urkundlich erwähnt. Der slawische Name bedeutet „Heidekraut“.
Die Christophorus Kirche
Bis 1939 gehörte auch der Ort Peenemünde zum Kirchspiel Kröslin.
Der Altareppich entstand in den Jahren 1947 und 1948 von den Freester Fischerfrauen Erna Pagenkopf, Dorchen Dannenfeld und Gertrud Lenz nach einem Entwurf von Rudolf Stundl (1897–1990)
Freester Fischerteppiche
Entstanden in den 1920iger Jahren, nachdem die Fischer wegen Fischmangel nicht mehr fischen durften. Das Knüpfen der Netze wurde die Grundlage zum Knüpfen der Teppiche.
Fotobuch über die Freester Fischerteppiche:
Fischräucherei Thurow - Freest
Heimatmuseum Freest
Die Schule
Fischereihafen Freest
- Die Arbeitshütten wurden nach der Wende gebaut mit Strom- und Wasseranschluss
Marina Kröslin
- 2017 Besuch der Marina am Peenestrom. Entstand nach der Wende. Geschützter Hafen zur Ostsee.
Mit Yachtweft und Gatstätten. *Webseite der Marina