Spornitz: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Wappen zeigt die Firstverzierung von Bauernhäusern mit zwei sich kreuzenden stilisierten Pferdeköpfen auf gründem Grund umringt von sieben Steinen. Letztere sind ein prähistorischer Steinkreis, der sich auf dem Gebiet von Spornitz befindet.
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In Grün zwei schräg gekreuzte goldene Giebelbretter mit abgewendeten Pferdeköpfen, begleitet von sieben bordweise gestellten silbernen Steinen.
  
= Kurztext zum Ort =
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Wappenbegründung: In dem Wappen stehen die schräg gekreuzten Pferdeköpfe für die das Dorfbild mit prägenden niedersächsischen Bauernhäuser, die Steine für die vorgeschichtlichen Funde im Gemeindegebiet. Wahrscheinlich stellen die sieben Steine – große Granitblöcke – die Umfassung eines prähistorischen Denkmals dar.
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== Kurztext zum Ort ==
  
 
Auszug aus "Mecklenburgische Vaterlandskunde von Wilhelm Raabe  Ausgabe Gustav Quade" 1894:
 
Auszug aus "Mecklenburgische Vaterlandskunde von Wilhelm Raabe  Ausgabe Gustav Quade" 1894:
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Durch die Bahn ist Spornitz Verladeplatz für die umliegenden Dörfer geworden, namentlich ist der Umsatz von Kartoffeln hier sehr bedeutend."
 
Durch die Bahn ist Spornitz Verladeplatz für die umliegenden Dörfer geworden, namentlich ist der Umsatz von Kartoffeln hier sehr bedeutend."
  
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== Spornitz im Spiegel von Karten und Luftbildern ==
  
  
  
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Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.
 
Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.
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* Alfred Lobbe, ''Jagdfreunde Spornitz'', Spornitz 2012. - Geschichte der Jagd in Spornitz und Mecklenburg, Sammlung HMV
 
* Alfred Lobbe, ''Jagdfreunde Spornitz'', Spornitz 2012. - Geschichte der Jagd in Spornitz und Mecklenburg, Sammlung HMV
  
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== Weiterführende Information zu Spornitz ==
  
 
* [http://gov.genealogy.net/item/show/SPOITZJO53UJ Spornitz in gov.genealogy.net]
 
* [http://gov.genealogy.net/item/show/SPOITZJO53UJ Spornitz in gov.genealogy.net]
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* [https://www.dorfkirchen-in-mv.de/content/Version_1/detail_gesamt.php?Reg_Nr=1163 Dorfkirche von Spornitz bei Dorfkirchen-MV]
 
* [https://www.dorfkirchen-in-mv.de/content/Version_1/detail_gesamt.php?Reg_Nr=1163 Dorfkirche von Spornitz bei Dorfkirchen-MV]
  
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==  Kontakte ==
 
Bisher pflegt noch niemand die Chronik von Spornitz im Portal. Über Interessenten an der chronistischen Arbeit über Spornitz freuen wird uns.
 
Bisher pflegt noch niemand die Chronik von Spornitz im Portal. Über Interessenten an der chronistischen Arbeit über Spornitz freuen wird uns.
  
Kontakt: [mailto: schroeder@heimatverband-mv.de oder windfluechterMV@gmail.com]
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Kontakt: [mailto:schroeder@heimatverband-mv.de schroeder@heimatverband-mv.de] oder [mailto:windfluechterMV@gmail.com windfluechterMV@gmail.com]

Aktuelle Version vom 20. Dezember 2025, 14:39 Uhr


Kenndaten des Orts
Name (heute)Spornitz
Regionale Einordnung (heute)
Postleitzahl19372
VerwaltungsamtAmt Parchimer Umland
LandkreisLudwigslust-Parchim
Zahlen
Einwohner1246 (2018)
KoordinatenBreite: 53.4102656 / Länge: 11.6288638

Der Ort liegt zwischen Parchim und Neustadt-Glewe und grenzt an den Flughafen Schwerin-Parchim.


Geographische Lage



-Größere Karte von Spornitz anzeigen-


Einführende Information

Das Wappen von Spornitz

Wappen von Spornitz

In Grün zwei schräg gekreuzte goldene Giebelbretter mit abgewendeten Pferdeköpfen, begleitet von sieben bordweise gestellten silbernen Steinen.

Wappenbegründung: In dem Wappen stehen die schräg gekreuzten Pferdeköpfe für die das Dorfbild mit prägenden niedersächsischen Bauernhäuser, die Steine für die vorgeschichtlichen Funde im Gemeindegebiet. Wahrscheinlich stellen die sieben Steine – große Granitblöcke – die Umfassung eines prähistorischen Denkmals dar.

Kurztext zum Ort

Auszug aus "Mecklenburgische Vaterlandskunde von Wilhelm Raabe Ausgabe Gustav Quade" 1894:

Seite 711-712 "Spornitz, Poststation, Haltestelle an der Parchim-Ludwigsluster Eisenbahn (8,2 km nach Parchim, 8,7 km nach Neustadt) an der Neustadt-Parchimschen Chaussee, eins der größten Bauerndörfer des Landes, mit Pfarrkirche, Schule, Forsthof, 40 Erbpächtern (1 Dampf- und Wassermüller, 1 Ziegelei, 1 Krüger), 22 Büdnern (2 Schmiede), 57 Häuslern (4 Schenkwirthe). 1006 (823) Einw. Durch die Bahn ist Spornitz Verladeplatz für die umliegenden Dörfer geworden, namentlich ist der Umsatz von Kartoffeln hier sehr bedeutend."

Spornitz im Spiegel von Karten und Luftbildern

Bildergalerie zu Spornitz

Ortschronik/en von Spornitz

Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.

Weiterführende Information zu Spornitz

Kontakte

Bisher pflegt noch niemand die Chronik von Spornitz im Portal. Über Interessenten an der chronistischen Arbeit über Spornitz freuen wird uns.

Kontakt: schroeder@heimatverband-mv.de oder windfluechterMV@gmail.com