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Aktuelle Version vom 5. November 2024, 11:12 Uhr
Kenndaten des Orts | |
Name (heute) | Krummin |
Regionale Einordnung (heute) | |
Postleitzahl | 17440 |
Verwaltungsamt | Amt am Peenestrom |
Landkreis | Vorpommern Greifswald |
Zahlen | |
Einwohner | 235 (2018) |
Koordinaten | Breite: 54.0481 / Länge: 13.8464 |
Dar Ort liegt im südwestlichen Teil der Insel Usedom an der Krumminer Wiek, die eine Erweiterung des Peenestroms ist. Die Gegend gehört zum "Wolgaster Ort". Bevor die Insel ihren Namen "Usedom" bekam hieß der westliche Teil der Insel Buckow.
Geographische Lage
- Koordinaten: Breite: 54.0481 Länge: 13.8464
-Größere Karte von Krummin anzeigen-
Einführende Information
Krummin ist eine geschichtsträchtige Gemeinde, da schon um 1309 ein Zisterzienser Frauenkloster dort gegründet wurde.
Zur Gemeinde gehört der an der Krumminer Wiek gelgene Ortsteil Neeberg.
Zum Ort Krummin führt von der B111 aus nach Süden eine 2 km lange Lindenallee.
Das Wappen von Krummin
Die Gemeinde Krummin hat kein Wappen.
Kurztext zu Krummin
Kurztext zum Ortsteil Neeberg
- 1230
- Ersterwähnung - kommt zur Kirche Bukow (später Krummin) mit dem Zehnten.
- 1309
- als Neberghe unter den Krumminer Klostergütern aufgeführt.
- 1779
- 5 Meilen von Swienemünde gegen Westen, 5 Meilen von Uesedom gegen Norden, und ¼ Meile vom Dorfe Crummin, an der so genannten Crumminschen Wiecke, hat 7 Bauern, 4 Büdner, und ist zu Crummin in der Uesedomschen Synode eingepfarret.
- 1858
- ein Bauerndorf an der Krumminer Wieck, nach Krummin eingepfarrt. Bestand vorher aus 7 Bauernhöfen, wovon ein Hof zum Gute Krummin geschlagen. 12 Büdnerstellen, 24 Wohnhäuser, 171 Einwohner
- 1950
- am 1. Juli wurde Neeberg eingemeindet.
Krummin im Spiegel von Karten und Luftbildern
Bildergalerien
Lindenallee Krummin
Diese 300 Bäume wurden 1885 von Otto Heinrich von Corswant gepflanzt. Die Allee ist ca. 1,6 km lang. Zu DDR Zeiten wurde die Naturstraße mit Betonplatten versehen. Diese Allee führt von der B111 südlich in den Ort Krummin.
Hafen an der Krumminer Wiek
Ortschronik/en von Krummin
Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.
Weiterführende Information zu Krummin
- Krummin in gov.genealogy.net
- Krummin bei Wikipedia
- Krummin Kirche
- Kloster Krummin
- Kloster Krummin bei Wikipedia
- Familie von Corswant bei Wikipedia
- Amt am Peenestrom Gemeinde Krummin
Literatur:
- Bilang, Karla, Kloster der Zisterzienserinnen und Kirche St. Michael in Krummin auf Usedom, 2008 ISBN: 978-3-00-023843-7
Kontakte
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