Karl Krambeer (1867-1951) "Stadt Ribnitz in Vergangenheit und Gegenwart" 1938

* Ribnitz-Damgarten

Die Chronik "Stadt Ribnitz Damgarten in Vergangenheit und Gegenwart" 1938" gehört mit 754 Seiten Umfang zu den voluminösesten Druckwerken über die Geschichte der Stadt.

Titel

Stadtgründung und Stadtanlage

A. Zeit der Entstehung

B. Form der Stadtanlage

C. Befestigung

Die Tore

Rostocker, Marlower, Fischeer-, Stein- und Mühlentor, Mauer, Wall und Graben.

D. Die Straßen

Straßennamen von Alt Ribnitz, Stadtbücher, Bauvorschriften

Stadterweiterung

A. Neue Straßen

B. Pflasterung und Reinigung der Straßen

C. Straßenbeleuchtung

D. Straßenentwässerung

E. Wasserversorgung

F. Anlagen zur Erholung

G. Strandbad Köppenberg

H. Ostseebad Ribnitz

I. Land- und Verkehrsstraßen

Alter Rostocker Landweg, Kunststraßen Rostock-Stralsund, Ribnitz-Sanitz, Ribnitz Marlow, Ribnitz-Müritz, Körkwitzer Wege, Fischlandstraße,

Eisenbahn Rostock-Stralsund, geplante,nicht ausgeführte Bahnbauten.

K. Die Post

Das Städtische Weichbild: Wirtschaftsgebiete; Kämmerei

A. Grenzen, Größe

B. Feldwesen: Flurnamen, Feldwirtschaften, Brakelhäuser, Brakelkuhlen

C. Wiesenwirtschaft: Stadtwiese, sonstige Wiesen

D. Weidewirtschaft, Hirten

E. Forstwesen: Kleine Waldbestände, Stadtholz, Forstschutzbeamte, Jagd

F. Moor: Moorwirtschaft, Moorwärter

G. Unsere Gewässer: Fischerei in der Ostsee, im Binnensee, in der Recknitz, im Kölk, Einnahmen aus der Fischerei, Fischhandel, Häfen und Schiffahrt: Seenot, Häfen, Seeverkehr

Ortschaften und Gehöfte der Kämmerei: Borg, Körkwitz wirtschaftliche Verhältnisse, Schule, Bollhagen. Niehusen, Einhusen, Paß.

Unsere Nachbarn

A. Das Kloster: Streitfälle, Personenverhältnisse: Äbtissinnen, Dominae, Küchenmeister, Rechtsvertreter, Prediger, Küster und Oganisten, Klosterpförtner

B. Freudenberg

C. Neuhof

D. Damgarten

E. Der Thelkower

Die Stadtverwaltung

A. Das Rathaus

B. Der Rat: Bürgermeister, Ratsherren, Besoldung der Ratsmitglieder.

C. Der Ratssekretär

D. Sonstige städtische Diener, Beamte, Angestellte.

E. Die Bürgerschaft: Bürgerliche Gewohnheiten und Bräuche, Bürgerkämpfe, Bürgervertreter is 1835, Umwälzung von 1835, Bürgervorsteher, die Stadtverordnete, Gemeinderäte.

Vom Stadtvermögen, Geld und Steuervermögen

A. Das Stadtvermögen

B. Städtisches Kassen- und Rechnungswesen.

C. Städtische Abgaben.

D. Landessteuern

E. Von den Steuerbeamten: Steuereinnehmer, Zöllner, Torschreiber.

F. Torschreiberhäuser

Vom Gerichtswesen

A. Von allerlei Bösewichtern, allerlei Zank und Streit

B. Arten der Gerichte.

C. Die Stadtrichter.

D. Hegung eines Halsgerichtes

E. Von Hexen und Zaubersachen

F. Von allerlei Strafen

G. Das Amtsgericht

Vom Wirtschaftsleben

A. Allgemeines

B. Städtische Betriebe: Ziegelei, Staftkrug, Stadtbleiche, Teerschweelerei, Kalkbrennereien

C. Gewerbe und Handwerk: Arten der Handwerker, Zünfte und Innungen: Schmiedeamt, Eisen- und Metallarbeiter, Schuhmacher-, Schneider-, Leinen- und Garnweberamt, Bäckerinnung, Maureramt, Amt der Zimmerleute, Verbände der Holzarbeiter, Maler-, Glaser-, Sattler- und Tapezierinnung, die Müller und ihre Mühlen, Schlachteramt, Handwerker ohne örtliche Zunft, Tagelöhnerzunft

D. Von Kauf- und Handelsleuten und einigen größeren kaufmännischen ud gewerblichen Betrieben: Bambergs Mühlenwerke, Firma F. Range, Baufirma Hermann Röwer, Sägerrei und Parkettfabrik von Staben und Co, Baugeschäft und Sägerei von Stoldt, 2 jüngere Baufirmen.

E. Von einigen Helfern im Wirtschaftsleben: Die Banken, die Märkte, die Stadtwaage.

Vom Gesundheitswesen

A. Menschliche Krankheit und Not

B. Die Helfer in der Not: Hebammen, Wundärzte, praktische Ärzte, Apotheker.

C. Tierkrankheiten und Tierärzte

D. Die Frohnerei

Die Schulen

A. Die Stadtschule: Die Schulhäuser, Rektoren und Konrektoren, Kantoren, Lehrer und Lehrerinnen, Schuldiener, Besoldung der Lehrkräfte, Schulordnungen, Schulhoheit, Schulaufsicht, Schullasten, Schulgeld, Klassen- und Schülerzahl, Störungen des Schulbetriebs, Gesundheitszustand der Kinder, technische Fächer, Lehrmittel und Schulbücheerei, Stiftungen, Feste und Ferien.

B. Die Realschule: Gründung der Schule, Bau des Schulhauses, die höhere Bürgerschule und ihre Wandlungen, im Kampfe ums Dasein, Schülerzahl, städtische Zuschüsse zur Schule, die Lehrerschaft: Direktoren, Lehrer, die Schuldiener.

===C. Die Privatschulen: Die Privatschulen außer der Saniter-Gerberschen, Die Saniter-Gerbersche Schule,

D. Die Berufsschulen: Die Seefahrtsschule, die Gewerbeschule, Freiwilligkeitsschule, Pflichtschule, Kaufmannsschule

Gemeinnützige Anstalten

A. Die Armenanstalt: Armenhäuser, Armenordnungen, Armenkasse: Einnahme, Leistungen, Kassenführung, Armenhausaufseher.

B. Die Sparkasse: Von 1839-1918, Neuordnung.

C. Die Kleinkinderbewahranstalt.

D. Die Herberge zur Heimat

Kirchliche Verhältnisse=

A. Die Stadtkirche seit 1759, Wiederherstellung, Turmbau, Turmuhr, Glocken, Orgel.

B. Der Kirchenplatz

C. Die Kirchendiener: Katholische Priester, evangelische Geistliche, Verwalter des Kirchenvermögens, Organisten, Küster, Balgentreter.

D. Vom Kirchenvermögen

E. Kirchliches Leben, Gemeindevertretung

Christliche Friedhöfe

A. Die städtischen Friedhöfe: Kirchhof bei der Kirche, Verlegung des Kirchhofs, Ostfriedhof, Nordfriedhof (Schleusenberg), Südfriedhof, Friedhofswärter, Leichenkleiderinnen

B. Der Klosterfriedhof

Volkskundliches

A. Familiennamen

B. Zahl der Einwohner, Häuser und Haushaltungen

C. Unsere Vergnügungsstätten

D. Allerlei Brauchtum, Sitte, Unsitte.

E. Vom Vereinsleben: Schützenhaus, Schützenfest, Schießbahn, Kosten des Schützenfestes, Ausfall des Festes, Alterleute, Sonstiges, musikalisches Leben, Stadtmusikant, Gesngsvereine, Chorleiter, Musikpfleger, Militär-Stellvertreterverein, Krieger- und Militärverein, Verkehrsverein, Gewerbeverein, plattdütsch Verein, Turnverein 1863, und Sportverein 1919, Radfahrerverein, Tennisklub, Segelklub, Luftsport, sonstige Vereine.

Ribnitzer Beziehungen zu den staatlichen Gewalten

A. Ribnitz und die Fürsten

B. Stadt und Amt Ribnitz

C. Ribnitz als Garnison und Polizeistation

Über die Ribnitzer Juden

A. Beschäftigung, Zahl

B. Jüdische Friedhöfe

Not- und Schreckenszeiten

A. Kriegsnot: 1633-1677, 7-jähriger Krieg, Franzosenzeit.

B. Feuersnot: Brände und ihre Ursachen, Feuerverhütung, Brandversicherung, Brandbekämpfung.

C. Sturmes- und Wassernot

D. Teure Zeit - Hungersnot

E. Überfälle, Unglücksfälle

Bild- und Kartenteil