Revier Hinrichshagen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. Oktober 2021, 14:06 Uhr
Das Revier Hinrichshagen
Entstehungsgeschichte der Baumwärterstelle und dem Revier Hinrichshagen
Der Ort Hinrichshagen entstand im 15. Jahrhundert und in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit der schrittwweisen Bildung der Reviere erhielt dieses hier ebenfalls den Ortsnamen. Im Revier entdeckte man im Hamannshau 1873 Steinkreise der Bronzezeit und in der Steinheide ein Urnenfeld, die aber beide bald darauf zerstört wurden.
Die dem Revier Hinrichshagen chronologisch vorstehenden Baumwärter bzw. später Revierförster
- 1818, 14.2.
- Baumwärter Hinz genannt.
- 1887
- ...Strömann wird Baumwärter in Hinrichshagen
- 1910
- Strömanns bisherige Baumwärterstelle wird Unterförster-Stelle
- 1914
- Während des Ausbruches des Weltkrieges wird Förster Einfeldt im Revier Hinrichshagen genannt.
Die Forstwirtschaft im Revier Hinrichshagen
- 1873
- Im Hamannshau werden Steinkreise aus der Bronzezeit entdeckt, während zuvor in der Steinheide ein Urnenfeld entdeckt, aber zerstört worden war.
Charakteristik des Forstreviers Hinrichshagen
Die Schneise/ Chaussee Hinrichshagen-Markgrafenheide
Der Kanal und der Moorhof
Die Reparationseinschläge
Der Schießplatz Rosenort
NSG Heiliger See und Hüttelmoor
Brandts Kreuz sowie andere Sagen und Legenden
Brandts Kreuz
- Ludwig Krause schreibt zum Brandts Kreuz 1906
- "..es ist ein einfaches kräftiges Balkenkreuz aus Eichenholz mit der Inschrift "Jäger Brandt 1669, renov.1835 mit einer Hausmarke am Kopf. Errichtet wurde das jetzige Kreuz von Forstinspektor Becker, nachdem er durch genaue Nachforschungen die Inschrift des bereits vergangenen älteren festgestellt hatte..." "...unbekannt geblieben ist mir bisher, was unter dem Soldatenpfost zu verstehen ist..."
- Presseartikel zu Brandts Kreuz
- Die Sage von Jäger Brandts Kreuz in der Rostocker Heide
- zum historischen Jäger Brandt
- Presseartikel zu Brandts Kreuz
- Weitere Informationen zu Brandts Kreuz
Das Bröederrecht
- Zwischen Rosenortnund Jacobshorster Schneise, westlich der Chaussee, liegt das sogenannte Bröederrecht. Die Sage erzählt darüber:
- "Zwei Brüder kommen von der Stadt. Der Eine hat Nägel in der Taschenund klimpert damit, als wären sie Geld. Der Andere bittet ihm davon abzugeben und über die Weigerung dessen kommte es zum Streit, in dem der Eine erschlagen wird, worauf der Mörder sich reumütig dem Gericht stellt.