Marienehe: Unterschied zwischen den Versionen

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}}Liegt am westlichen Ufer des Warnow-Unterlaufes 5 km nördlich des [[Hansestadt Rostock|Rostocker]] Stadtkerns  
Liegt am westlichen Ufer des Warnow-Unterlaufes 5 km nördlich des Rostocker Stadtkerns  
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==Geographische Lage==
 
==Geographische Lage==
* Koordinaten: [https://www.google.de/maps/@54.1101158,12.0822838,14z E 012°08'22'' / N 54°11'01'']
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==Marienehe im Kartenbild==
 
==Marienehe im Kartenbild==
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==Ortschronik von Marienehe==
 
==Ortschronik von Marienehe==
  
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'''1934, 22.Februar''' Die Dörfer Willershagen und Cordshagen mit den dazugehörigen Waldungen werden von der Hansestadt Rostock aus ihrem Besitz  im Tausch für Marienehe und Schmarl an den Staat übergeben.
  
 
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=Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet=
{{Infobox Ortschronik
 
| ort = Schmarl Ortsteil der Hansestadt Rostock
 
| zeit = 1200 - heute
 
| urheberrechte =
 
| erstellung = seit 2016
 
| publikation = unveröffentlicht
 
| inhalt = Geschichte des Ortsteiles
 
| status = unveröffentlicht
 
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==Chronologischer Abriss der Geschichte von Marienehe==
 
 
 
 
 
Um die Chronik übersichtlicher zu gliedern, existiert für jede Epoche ein eigener Artikel.
 
 
 
==erste Erwähnung==
 
 
 
==spätes Mittelalter (um 1200 bis 1517)==
 
 
 
 
 
==Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)==
 
 
 
 
 
==bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)==
 
 
 
 
 
==bis zur Reichseinigung (bis 1871)==
 
 
 
 
 
==Deutsches Reich bis 1918==
 
 
 
 
 
==Deutsches Reich bis 1945==
 
 
 
 
 
==SBZ und DDR bis 1990==
 
 
 
 
 
==die heutige Zeit==
 
 
 
 
 
Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet:
 
 
 
  
 
==Das einstige Gut Marienehe==
 
==Das einstige Gut Marienehe==
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==Marienehe und Schmarl nach der Bombardierung 1942==
 
==Marienehe und Schmarl nach der Bombardierung 1942==
  
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Datei:MarSmarl bo 1942.jpg|Das nördliche Heinkel-Werksgelände
 
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==Chronistenkontakt==
 
==Chronistenkontakt==
  
==chronikalische Arbeiten zu Marienehe==
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==Chronikalische Arbeiten zu Marienehe==
 
 
  
 
Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.
 
Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.
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* [http://www.gbv.de/dms/lbmv/mklfiv1925/383714990.pdf  Heinrich von Ribnitz, der zweite Prior der Karthause Marienehe bei Rostock In: Beiträge zur Geschichte der Stadt Rostock, Bd. 3 (1902), 3, S.106-108  zum Digitalisat]
 
* [http://www.gbv.de/dms/lbmv/mklfiv1925/383714990.pdf  Heinrich von Ribnitz, der zweite Prior der Karthause Marienehe bei Rostock In: Beiträge zur Geschichte der Stadt Rostock, Bd. 3 (1902), 3, S.106-108  zum Digitalisat]
  
==Weiterfuehrende Information zu Marienehe==
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==Weiterführende Information zu Marienehe==
  
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Marienehe Ort in Wikipedia]
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Marienehe Ort in Wikipedia]

Aktuelle Version vom 31. August 2023, 22:46 Uhr


Kenndaten des Orts
Name (heute)Marienehe
Regionale Einordnung (heute)
Postleitzahl18069
VerwaltungsamtStadteil von Rostock
LandkreisRostock
Zahlen
Einwohner? (2015)
KoordinatenBreite: 54.1101158 / Länge: 12.0822838

Liegt am westlichen Ufer des Warnow-Unterlaufes 5 km nördlich des Rostocker Stadtkerns


Geographische Lage



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Marienehe im Kartenbild

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Kurztext zum Ort

Auszug aus "Mecklenburgische Vaterlandskunde von Wilhelm Raabe Ausgabe Gustav Quade" 1894:

Seite 1031/1032 "Marienehe bei Rostock, 1/2 Meile nordwestlich von Rostock, zwischen der Rostock-Warnemünder Eisenbahn und der Warnow, Pachthof (Hausgut). 1890 274 Einwohner, 1855 76 Einwohner der Hof wurde am 27. November 1886 pro Johannis 1887-1903 verpachtet. Grünfläche 2 8/10 ha Acker 192 9/10 ha = 15 Last, davon 6 1/3 Last 4.Classe, 3 1/2 Last 3.Classe, 2 1/3 Last 6. Classe, Rest 1.,2.,5. und 7. Classe, Wiesen 18 9/10 ha, Wald 8/10ha, Unland 10 4/10 ha, zusammen 225 3/10 ha. Am Meistgebot blieb W. Burmeister mit 7100 Mark jährlich, also pro Last 473 Mark. Vorherige Pacht rund 12 000 M jährlich. Marienehe (ad legem Mariae, da Ehe und Gesetz bedeutet, jetzt gewöhnlich Marnee genannt), war ehedem ein Karthäuser-Mönchskloster. 1559 wurden alle Gebäude des Klosters abgebrochen und die Steine zum Bau des Schlosses nach Güstrow geführt. Es ist keine Spur von dem Kloster übrig geblieben. Zu demselben gehörten die Dörfer Sievershagen und Schutow. Von seiner früheren Bestimmung wurde der Ort auch Karthause genannt."

Ortschronik von Marienehe

1934, 22.Februar Die Dörfer Willershagen und Cordshagen mit den dazugehörigen Waldungen werden von der Hansestadt Rostock aus ihrem Besitz im Tausch für Marienehe und Schmarl an den Staat übergeben.

Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet

Das einstige Gut Marienehe

Die Heinkel-Werke

Marienehe und Schmarl nach der Bombardierung 1942

Das Fischkombinat

Shanty Mode

Das AFZ

Die Stadtwerke

Der heutige Hafen

Bedeutende Persönlichkeiten aus Marienehe

Sagen und Legenden zu Marienehe

Flurnamen in Marienehe

Chronistenkontakt

Chronikalische Arbeiten zu Marienehe

Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.

Weiterführende Information zu Marienehe

Kontakte