Krummin: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Datei:Krummin Hafen Schild.jpg|Segelhafen Krummin | ||
+ | Datei:Krummin Blick Gnitz.JPG|Blick über die Krumminer Wieck zum Gnitz | ||
+ | Datei:Krummin Boote.jpg|Segelboote und Wohnboote | ||
+ | Datei:Krummin Seglerhafen.JPG|kleiner geschützter natürlicher Hafen | ||
+ | Datei:Krumminn Slip.jpg|Hier können die Boote ins Wasser gezogen werden | ||
+ | Datei:Krummin Eingang.jpg|Eingang auch zur Gaststätte | ||
+ | Datei:Krummin Touristenziel.JPG|Touristenziel der Usedomer Gäste | ||
+ | Datei:Krummin Anglerhafen.JPG|für die Einwohner der Anglerhafen | ||
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Version vom 19. Januar 2020, 18:36 Uhr
Kenndaten des Orts | |
Name (heute) | Krummin |
Regionale Einordnung (heute) | |
Postleitzahl | 17440 |
Verwaltungsamt | Amt am Peenestrom |
Landkreis | Vorpommern Greifswald |
Zahlen | |
Einwohner | 235 (2018) |
Koordinaten | Breite: 54°07'32 / Länge: 11°56'72 |
Dar Ort liegt im südwestlichen Teil der Insel Usedom an der Krumminer Wiek, die eine Erweiterung des Peenestroms ist.
Geographische Lage
- Koordinaten: 012°30'42,76 / N 054°15'56,85
Einführende Information
Krummin ist eine geschichtsträchtige Gemeinde, da schon um 1309 ein Frauenkloster dort gegründet wurde.
Zur Gemeinde gehört der Ortsteil Neeberg.
Zum Ort Krummin führt von der B111 aus nach Süden eine 2 km lange Lindenallee.
Das Wappen von Krummin
Die Gemeinde Krummin hat kein Wappen.
Kurztext zum Ort
Auszug aus
Krummin im Spiegel von Karten und Luftbildern
- Tempel Schmettau 1788.jpg
Tempel 1788 Schmettau-Karte
Bildergalerie Lindenallee Krummin
Diese 300 Bäume wurden 1885 von Otto Heinrich von Corswant gepflanzt. Die Allee ist ca. 1,6 km lang. Zu DDR Zeiten wurde die Naturstraße mit Betonplatten versehen. Diese Allee führt von der B111 südlich in den Ort Krummin.
Bildergalerie Hafen an der Krumminer Wieck
Ortschronik/en von Krummin
Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.
Weiterführende Information zu Krummin
Literatur:
Bilang, Karla, Kloster der Zisterzienserinnen und Kirche St. Michael in Krummin auf Usedom, 2008 ISBN: 978-3-00-023843-7
- [ Quellenhinweise aus Archiven, Findbüchern und Publikationen]
Kontakte
Sammlungen von Postkarten, Prospekten und Zeitungsausschnitten: Einsicht bei Hilde Stockmann rohrspatz@gmx.com