Krummin: Unterschied zwischen den Versionen

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Krummin ist eine geschichtsträchtige Gemeinde, da schon um 1309 ein Zisterzienser [https://www.ortschroniken-mv.de/index.php/Insel_Usedom#Kloster_Krummin Frauenkloster] dort gegründet wurde.
  
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Zum Ort Krummin führt von der B111 aus nach Süden eine 2 km lange Lindenallee.
 
Zum Ort Krummin führt von der B111 aus nach Süden eine 2 km lange Lindenallee.
  
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Diese 300 Bäume wurden 1885 von Otto Heinrich von Corswant gepflanzt. Die Allee ist ca. 1,6 km lang. Zu DDR Zeiten wurde die Naturstraße mit Betonplatten versehen. Diese Allee führt von der B111 südlich in den Ort Krummin.  
 
Diese 300 Bäume wurden 1885 von Otto Heinrich von Corswant gepflanzt. Die Allee ist ca. 1,6 km lang. Zu DDR Zeiten wurde die Naturstraße mit Betonplatten versehen. Diese Allee führt von der B111 südlich in den Ort Krummin.  
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Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.
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* [[Fragen bei der Geschichtsaufarbeitung des Ortes Krummin]]
 
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* '''Bilang''', Karla, Kloster der Zisterzienserinnen und Kirche St. Michael in Krummin auf Usedom, 2008  ISBN: 978-3-00-023843-7
 
* '''Bilang''', Karla, Kloster der Zisterzienserinnen und Kirche St. Michael in Krummin auf Usedom, 2008  ISBN: 978-3-00-023843-7
  
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==  Kontakte ==
 
Sammlungen von Postkarten, Prospekten und Zeitungsausschnitten: Einsicht bei Hilde Stockmann [mailto:rohrspatz@gmx.com rohrspatz@gmx.com]
 
Sammlungen von Postkarten, Prospekten und Zeitungsausschnitten: Einsicht bei Hilde Stockmann [mailto:rohrspatz@gmx.com rohrspatz@gmx.com]
  

Version vom 10. Dezember 2023, 01:25 Uhr


Kenndaten des Orts
Name (heute)Krummin
Regionale Einordnung (heute)
Postleitzahl17440
VerwaltungsamtAmt am Peenestrom
LandkreisVorpommern Greifswald
Zahlen
Einwohner235 (2018)
KoordinatenBreite: 54.0481 / Länge: 13.8464

Dar Ort liegt im südwestlichen Teil der Insel Usedom an der Krumminer Wiek, die eine Erweiterung des Peenestroms ist. Die Gegend gehört zum "Wolgaster Ort". Bevor die Insel ihren Namen "Usedom" bekam hieß der westliche Teil der Insel Buckow.


Geographische Lage



-Größere Karte von Krummin anzeigen-


Einführende Information

Krummin ist eine geschichtsträchtige Gemeinde, da schon um 1309 ein Zisterzienser Frauenkloster dort gegründet wurde.

Zur Gemeinde gehört der an der Krumminer Wiek gelgene Ortsteil Neeberg.

Zum Ort Krummin führt von der B111 aus nach Süden eine 2 km lange Lindenallee.

Das Wappen von Krummin

Die Gemeinde Krummin hat kein Wappen.

Kurztext zu Krummin

Kurztext zum Ortsteil Neeberg

1230
Ersterwähnung - kommt zur Kirche Bukow (später Krummin) mit dem Zehnten.
1309
als Neberghe unter den Krumminer Klostergütern aufgeführt.
1779
5 Meilen von Swienemünde gegen Westen, 5 Meilen von Uesedom gegen Norden, und ¼ Meile vom Dorfe Crummin, an der so genannten Crumminschen Wiecke, hat 7 Bauern, 4 Büdner, und ist zu Crummin in der Uesedomschen Synode eingepfarret.
1858
ein Bauerndorf an der Krumminer Wieck, nach Krummin eingepfarrt. Bestand vorher aus 7 Bauernhöfen, wovon ein Hof zum Gute Krummin geschlagen. 12 Büdnerstellen, 24 Wohnhäuser, 171 Einwohner
1950
am 1. Juli wurde Neeberg eingemeindet.

Krummin im Spiegel von Karten und Luftbildern

Bildergalerien

Lindenallee Krummin

Diese 300 Bäume wurden 1885 von Otto Heinrich von Corswant gepflanzt. Die Allee ist ca. 1,6 km lang. Zu DDR Zeiten wurde die Naturstraße mit Betonplatten versehen. Diese Allee führt von der B111 südlich in den Ort Krummin.

Hafen an der Krumminer Wiek

Ortschronik/en von Krummin

Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.

Weiterführende Information zu Krummin

Literatur:

  • Bilang, Karla, Kloster der Zisterzienserinnen und Kirche St. Michael in Krummin auf Usedom, 2008 ISBN: 978-3-00-023843-7

Kontakte

Sammlungen von Postkarten, Prospekten und Zeitungsausschnitten: Einsicht bei Hilde Stockmann rohrspatz@gmx.com