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Version vom 19. Mai 2023, 08:58 Uhr
zu DBU_Stiftungswald
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Zu Eigenheim Cords:
Auschnitt aus der Gelbensander Chronologie:
- 1936
- Aus dem Landgut Gelbensande werden mehrere Flächen zur Bildung von Eigentumsgrundstücken abgetrennt.
- Eines dieser Grundstücke erwirbt Lisbeth Cords zur Errichtung eines Kinderheimes.
- 1938 Gelbensande hat 246 Einwohner
- Bürgermeister Wilhelm Harms wird von NS-Behörden eingesetzt.
- Die Villa Cords am Meiershausstelleweg wird fertiggestellt.
- Maurermeister Otto Albrecht läßt sich am Meiershausstelleweg nieder.
- Forstinspektor Adolf von Oertzen läßt sich im Frühjahr, inzwischen 77jährig pensionieren.
- 1938
- Fertigstellung des neuen Postamtes.
- Die Häuslereien 19-22 werden in die Eigentumsgrundstücke Nr. 8-11 umgewandelt.
- 1939
- Baron von Brandenstein wird Forstinspektor der Privatforsten des Großherzoges in Gelbensande (bis 1945)
- 1939,4.4.
- Die Firma Wagner, Pelikanwerke Hannover kauft das Kinderheim von Familie Cords und betreibt es weiter
- 1945,1.5.
- Lazarettzug bleibt auf der Bahnstrecke bei Gelbensande stecken.
- Die Kranken und Verwundeten des Lazarettes werden im Jagdschloß, Forsthof, Kinderheim Wagner und der Villa Cords untergebracht.
- Der Arzt Dr. Hoffmann läßt um den Lazarettstandort Schilder mit kyrillischer Aufschrift "Achtung Typhusgefahr" aufstellen.
- 1981,zweite Januar-Woche
- Villa Cords wird durch einen Brand zerstört und in den Folgejahren etwas verändert wieder aufgebaut.