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Zu Eigenheim Cords:


Auschnitt aus der Gelbensander Chronologie:

1936
Aus dem Landgut Gelbensande werden mehrere Flächen zur Bildung von Eigentumsgrundstücken abgetrennt.
Eines dieser Grundstücke erwirbt Lisbeth Cords zur Errichtung eines Kinderheimes.


1938 Gelbensande hat 246 Einwohner
Bürgermeister Wilhelm Harms wird von NS-Behörden eingesetzt.
Die Villa Cords am Meiershausstelleweg wird fertiggestellt.
Maurermeister Otto Albrecht läßt sich am Meiershausstelleweg nieder.
Forstinspektor Adolf von Oertzen läßt sich im Frühjahr, inzwischen 77jährig pensionieren.
1938
Fertigstellung des neuen Postamtes.
Die Häuslereien 19-22 werden in die Eigentumsgrundstücke Nr. 8-11 umgewandelt.


1939
Baron von Brandenstein wird Forstinspektor der Privatforsten des Großherzoges in Gelbensande (bis 1945)
1939,4.4.
Die Firma Wagner, Pelikanwerke Hannover kauft das Kinderheim von Familie Cords und betreibt es weiter
1945,1.5.
Lazarettzug bleibt auf der Bahnstrecke bei Gelbensande stecken.
Die Kranken und Verwundeten des Lazarettes werden im Jagdschloß, Forsthof, Kinderheim Wagner und der Villa Cords untergebracht.
Der Arzt Dr. Hoffmann läßt um den Lazarettstandort Schilder mit kyrillischer Aufschrift "Achtung Typhusgefahr" aufstellen.


1981,zweite Januar-Woche
Villa Cords wird durch einen Brand zerstört und in den Folgejahren etwas verändert wieder aufgebaut.