Greifswalder Oie: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 7. Mai 2021, 14:34 Uhr

Die Insel Greifswalder Oie ist von der Insel Usedom aus gut zu sehen. Sie hat einen Leuchtturm, der sich linksherum dreht. Damit ist er gut von den anderen Leuchttürmen zu unterscheiden. Die Insel wird verwaltet von der Gemeinde Kröslin.(nördlich von Wolgast)

Hinweise auf die Geschichte

Heft: Media:Haas 1931 Greifswalder-oie.pdf A. Haas 1931 Geschichte der Insel Greifswalder Oie

Fotobuch von Hilde Stockmann: * Media:2012 Greifswalder Oie.pdf Insel Greifswalder Oie im Greifswalder Bodden

Bildergalerie

Bildergalerie 2019

Ramona, Dirk und Johanna aus Leipzig besuchten im Juli 2019 die Insel Greifswalder Oie.


Sammlung von Postkarten

Wie die Greifswalder Oie entstand

Gedicht von Hugo SCHEELE

Wie die Greifswalder Oie entstand

Einst wohnten hier auf Usedom,
Umspült von Meer und Peenestrom,
Die größten Hünen oder Riesen
In dunk´len Höhlen auf den Dünen,
Von denen man noch sehen kann
Die Hünengräber dann und wann.
Ein Kiefernstamm als Wanderstecken
Lag in der Hand der starken Recken
Und wenn sie machten einen Schritt
Maß eine Meile Tritt um Tritt.
Sie hatten einen See voll Met,
der leider heut´ nicht mehr besteht,
Da ihn ein Riese nach der Sage
Geleert in einem einz´gen Tage,
Dann auf dem Heimweg so geholpert
Und übern Streckelberg gestolpert,
Dass er so außer Rand und Band 
Bekam das große Maul voll Sand,
Den er in´s Meer spie mit Abscheu,
Woraus entstand die Insel Oie.
Sie wurde, wie hier steht gedruckt,
Von Hünen einfach hingespuckt.
Das gleiche sagt man auch von Rügen,
Doch das sind sicher Riesenlügen,
Denn für ein solches Inselland
Genügt wohl nicht ein Maul voll Sand.

Kontakte

Sammlungen von Postkarten, Prospekten und Zeitungsausschnitten: Einsicht bei Hilde Stockmann rohrspatz@gmx.com