Fortlaufende Ortschronik von Genzkow: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jahr 1298 war die urkundliche Ersterwähnung von Genzkow. (Am 24.06.1298 Vertragsunterzeichnunh in Lychen) | Im Jahr 1298 war die urkundliche Ersterwähnung von Genzkow. (Am 24.06.1298 Vertragsunterzeichnunh in Lychen) | ||
− | Genzkow wurde damals noch Genzcowe geschrieben. 1390 schrieb man den Ortsnamen Jentzcowe | + | Genzkow wurde damals noch Genzcowe geschrieben. |
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==Ur- und Frühgeschichte in der Region Genzkow== | ==Ur- und Frühgeschichte in der Region Genzkow== |
Version vom 3. Januar 2020, 19:01 Uhr
Kenndaten der Ortschronik | |
---|---|
Ort | Genzkow |
Zeitlicher Schwerpunkt | 1875-1960; fortlaufend |
Urheberrechte | .. |
Erstellungszeitraum | seit 2020 |
Publikationsdatum | veröffentlicht |
Inhaltliche Kategorisierung | Geschichte der Gemeinde Genzkow |
Status (Ampelsystem) | in fortlaufender Bearbeitung |
Die Geschichte von Genzkow in chronologischen Stichworten
Im Jahr 1298 war die urkundliche Ersterwähnung von Genzkow. (Am 24.06.1298 Vertragsunterzeichnunh in Lychen) Genzkow wurde damals noch Genzcowe geschrieben.
- 1390
- schrieb man den Ortsnamen Jentzcowe
- 1438
- war die urkundliche Schreibweise Gentzkow.
- 1757
- war der Name Gentzschau
- 1759
- Genschow
- 1764
- Gentschow
Nach Kühnel sollen die Namensgebungen vom altslawischen jesiku (Zunge oder Sprache) abstammen. An anderer Stelle wird jedoch darauf hingewiesen, daß schon 400 u.Z. unter den Vandalen der Name Gensau und Genso als Personenname vorkam.
Ur- und Frühgeschichte in der Region Genzkow
Genzkow im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)
- 1298
- war die urkundliche Ersterwähnung von Genzkow. (Am 24.06.1298 Vertragsunterzeichnung in Lychen)
- Genzkow wurde damals noch Genzcowe geschrieben. 1390 schrieb man den Ortsnamen Jentzcowe, 1438 war die urkundliche Schreibweise Gentzkow.
- 1298
- Markgraf Albrecht verkauft dem Kloster Wanzka Hebungen (Einkünfte) aus "Genzcowe" (MUB 2510)
- Das Gut war zu dieser Zeit ein altes Lehen derer von Lübberstorf
- 1438
- Erich Lübberstorf verkauft dem Friedländer Ratmann Hans Wiedemann und den Priestern welche die Zeiten singen für 100 Mark eine Rente von 10 Mark aus dem Dorf . (Boll Urk. 346)
Auch die Galenbecker Rieben hatten Anteile an Genzkow.
- 1508
- lagen vier Hufen wüst und es wohnten dort außer dem Schulzen 8 Bauleute (Bauern) und 4 Kossen (Kossaten).
- 1585
- verkaufte Jakob Rieben dem Anton Lübberstorff einen Bauhof.
Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)
bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)
bis zur Reichseinigung (bis 1871)
- 1821
- Ein Sturm wirft die Turmspitze der Genzkower Kirche um
Kaiserreich (1871-1918)
Weimarer Republik (1918-1933)
Drittes Reich (1933-1945)
SBZ und DDR (1945-1990)
die heutige Zeit
Einigen wichtigen Einrichtungen sind selbstbestimmte eigene Artikel gewidmet:
z.B.
Herkunft und erste Erwähnung von Genzkow
Die Kirche