Fortlaufende Ortschronik von Genzkow: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Januar 2020, 18:28 Uhr
Kenndaten der Ortschronik | |
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Ort | Genzkow |
Zeitlicher Schwerpunkt | 1875-1960; fortlaufend |
Urheberrechte | .. |
Erstellungszeitraum | seit 2020 |
Publikationsdatum | veröffentlicht |
Inhaltliche Kategorisierung | Geschichte der Gemeinde Genzkow |
Status (Ampelsystem) | in fortlaufender Bearbeitung |
Die Geschichte von Genzkow
Um die Chronik übersichtlicher zu gliedern, existiert für jede Epoche ein eigener Artikel.
Ur- und Frühgeschichte in der Region Genzkow
Genzkow im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)
- 1298
- war die urkundliche Ersterwähnung von Genzkow. (Am 24.06.1298 Vertragsunterzeichnung in Lychen)
Genzkow wurde damals noch Genzcowe geschrieben. 1390 schrieb man den Ortsnamen Jentzcowe, 1438 war die urkundliche Schreibweise Gentzkow.
- 1298
- Markgraf Albrecht verkauft dem Kloster Wanzka Hebungen aus "Genzcowe" (MUB 2510)
- 1438
- Erich Lübberstorf verkauft dem Friedländer Ratmann Hans Wiedemann und den Priestern welche die Zeiten singen für 100 Mark eine Rente von 10 Mark aus dem Dorf . (Boll Urk. 346)
- 1508
- lagen vier Hufen wüst und es wohnten dort außer dem Schulzen 8 Bauleute (Bauern) und 4 Kossen (Kossaten).
1298 schenkte der damalige Markgraf Albrecht dem Kloster Wanzka Hebungen (Einkünfte)aus Genzkow. Das Gut war zu dieser Zeit ein altes Lehen derer von Lübberstorf
Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)
bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)
- 1821
- Ein Sturm wirft die Turmspitze der Genzkower Kirche um
bis zur Reichseinigung (bis 1871)
Kaiserreich (1871-1918)
Weimarer Republik (1918-1933)
Drittes Reich (1933-1945)
SBZ und DDR (1945-1990)
die heutige Zeit
Einigen wichtigen Einrichtungen sind selbstbestimmte eigene Artikel gewidmet:
z.B.
Herkunft und erste Erwähnung von Genzkow
Die Kirche