Fortlaufende Ortschronik Schmadebeck

Aus Ortschroniken
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Das Dorf Schmadebeck - Autor Katrin Diederichs


Kenndaten der Ortschronik
OrtSchmadebeck
Zeitlicher Schwerpunkt1250 - heute
UrheberrechteKatrin Diederichs
Erstellungszeitraumunbekannt
Publikationsdatumunveröffentlicht
Inhaltliche KategorisierungGeschichte des Dorfes Schmadebeck
Status (Ampelsystem)unveröffentlicht


Abriss der Geschichte von Schmadebeck

Um die Chronik von Schmadebeck übersichtlicher zu gliedern, existiert für jede Epoche ein eigener Artikel.


Ortschronik Schmadebeck spätes Mittelalter (um 1200 bis 1517)

Die Lage des Ortes

Schmadebeck liegt in der hügeligen Endmöränenlandschaft der Kühlung. Diese Landschaft ist ein Teil des Baltischen Landrückens von 23 km Länge und 8 km Breite, sie reicht von Rerik im Nordwesten bis Hanstorf im Südosten. Die höchste Erhebung ist der Diedrichshäger Berg mit 128,9 m Höhe. Die Kühlung besteht aus zwei teilen, den Diedrichshäger Bergen im Norwesten und den Ivendorfer Höhen im Südosten. in der 78 m hohen Senke liegt das Kröpeliner Torfmoor, es bildet den Scheitel der Kühlung. In der letzten Eiszeit bildeten sich die Hauptendmoränen der Weichselvereisung- hochgeschobenes Gesteinsmaterial lagerte sich an alte Endmoränen an, es entstanden Stauchmoränen. Die Kühlung- der Name stammt von den Senken "Kuhlen" gilt als miniaturisiertes Mittelgebirge, die engen Täler und steilen Anstiege sind einzigartig für den Baltischen Landrücken. Mehr als die Hälfte des Höhenrückens ist mit Feldern und Grünland bedeckt. Das Dorf Schmadebeck liegt heute an einer Lindenallee, die Anfang des 20. Jahrhunderts gebaut wurde. Überlieferungen zufolge wurde sie 1918 fertig, die Bauarbeiter sollen in Erdhöhlen gewohnt haben. Die Allee beginnt am Abzweig der Straße von Kröpelin nach Bützow und erstreckt sich bis nach Satow, hinter dem Satower See endend(ca. 12 km). Vor ihrem Bau ging die Straße direkt an den Höfen entlang. An der einen Seite sind die "Berge" auf der anderen Seite geht es hinunter bis zum Hellbach. Schmadebeck liegt zwischen den Gemarkungen Kröpelin, Altenhagen, Groß Siemen, Hof Retschow und Brusow. Auf der Flurkarte sind 5 Berge vermerkt. Hüttenbarg (82 m) Haukampsbarg Hamelbarg Durnbuschenbarg Rosenbarg Durch die Bewaldung im Tal als auch durch die "Tannenköpfe" genannten Wälder auf den Bergen ist davon auszugehen, dass die Siedlung durch Rodung entstand. Auf dem Hüttenbarg wurde ein Aussichtsturm gebaut von dem aus sich dem Betrachter ein atemberaubender Ausblick bietet.

Von der Ersterwähnung bis zur Säkularisierung

Nach der letzten Eiszeit siedelten sich arktische Jäger und Sammler zwischen dem 10. und 8. Jahrtausend v.u.Z. eher spärlich an. 3000 vor Christus wurden Nomaden sesshaft, davon zeugen die zahlreichen Hünengräber in der Kühlung. In der Bronzezeit (1800-600v.Chr.) entwickelte sich ein Bronzegießerhandwerk, in den Stämmen bildeten sich soziale Schichten heraus. Dem folgte die Eisenzeit, in der man lernte, das einheimische Raseneisenerz zu verhütten. Dieser Vorgang hat für Schmadebeck eine entscheidende Bedeutung, auf die noch eingegangen werden wird. Mecklenburg wurde von germanischen Stämmen besiedelt, die ab dem 4. Jahrhundert sich aber bedingt durch die Verschlechterung des Klimas an der einsetzenden Völkerwanderung beteiligten und die Ostseeküste südwärts verließen.

Den Germanen folgten die Slawen(Wenden), wahrscheinlich ab Mitte des 7. Jahrhunderts. Im westlichen Mecklenburg waren die Obotriten, zwischen Rostock und Güstrow die Kessiner.

Um das Christentum zu verbreiten zog Heinrich der Löwe- Herzog der Sachsen und Bayern- nicht in den Osten, sondern in den Norden. Im Kampf fiel 1160 der Wendenfürst Niklot, sein Sohn Pribislaw konnte keinen weiteren Widerstand leisten, wurde christlich getauft. 1167 erkannte er die Oberhoheit Heinrich des Löwen an und erhielt die "terra Obotritum" zum Lehen.

Pribislaw gründete auf Veranlassung Bischof Bernos von Mecklenburg ein Kloster in Althof, nach dessen Zerstörung durch die Wenden wurde es an der heutigen Stelle erneut errichtet. Ihm wurde die Landschaft "Cubanze" gegeben- erstmals urkundlich erwähnt 1177 in der Urkunde über eine Zehntverleihung. Dort herrschte zu Zeiten der Wenden der Stammesfürst Bruno über einen Teilstamm der dort lebenden Obotriten.(www.terra- cubanze.de) Der Hellbach - oder in Schmadebeck auch Altenhäger Bach genannt- bildet die südwestlichen Grenze der Cubanze, so liegt der Ort in dieser Landschaft. Schmadebeck war slawisch besiedelt. Das beweisen jungslawische Fundplätze ("Slawische Siedlung und Landesausbau im nordwestlichen Mecklenburg" Donat, Reimann, Willich). Es wurde sowohl gurtverzierte Keramik als auch Harte Grauware(Mittelalter) gefunden Auf dem Fundplatz 4 fand man einen jungslawischen/ mittelalterlichen Eisenschmelzplatz des 11.-15. Jahrhunderts. Der Fundplatz 3 bewies eine mittelalterliche Dorfstelle, diese überwiegen in diesem Gebiet den slawischen Siedlungen.

2 Klöster wurden gegründet, einerseits um die Slawen zum Christentum zu bekehren, andererseits sollte das Land ausgebaut und besiedelt werden.

Kloster Doberan

Im Jahr 1171 gründeten - wie schon erwähnt auf Geheiß Bischof Bernos- Zisterziensermönche aus Amelungsborn an der Weser ein Kloster in Althof. Sie wurden von Wenden angegriffen, das Kloster zerstört und die Mönche ermordet. Auf dem Gebiet des heutigen Doberan wurde ein neues Kloster errichtet.

Kloster Sonnenkamp

1210 gründeten Benediktinerinnen aus dem Mutterkloster Arendsee in der Altmark veranlasst durch Bischof Brunward von Schwerin ein Kloster in Parchow, aus Sicherheitsgründen verlagerten sie es in den Schutz der Burg Kussin, dem heutigen Neukloster.Im Jahr 1250 wurden sie bedingt durch den Einfluss von Doberan Zisterzienser.

Doberan wurde mit noch zu erschließendem Land ausgestattet, der Cubanze, in deren Gebiet auch Schmadebeck lag. Wie die schon erwähnten Fundstätten bewiesen, gab es bereits slawische Siedlungen, also mussten bereits Rodungen stattgefunden haben. Schmadebeck gehörte jedoch nicht dem Kloster Doberan- noch nicht. "Die Dörfer Schmadebeck und Detershagen im Kirchspiel Kröpelin, welche zuerst in urkunden genannt werden(MUB B1 642) finden wir nicht im Besitz des Klosters, obwohl anzunehmen ist, dass der Grund und Boden , auf dem sie angelegt waren, ursprünglich dem Kloster gehörte."("Die Geschichte der Stadt Kröpelin Chronik Teil 1" ,Schreiber) "Zu den vom Klosterlande ausgeschlossenen Theile der Doberaner Präpositur gehören jedenfalls die Ortschaften Kröpelin, Schmadebeck, Detershagen und Hanshagen."("Mecklenburgische Jahrbücher Bd.61 Vogtei Schwaan" Rudloff)

Die gefundene mittelalterliche Siedlung ist das Ergebnis der Deutschen Kolonisation, bewohnte oder unbewohnte Gebiete wurden durch Kolonisten besiedelt. Das diente einerseits der Urbarmachung der Gebiete, andererseits wohl auch der Verdrängung der Slawen und natürlich der Verbesserung der Finanzen der Landesherren durch die zu leistenden Abgaben. Dafür wurden deutsche Bauern ins Land gerufen. So veranlassten die Füsten und auch die Bischöfe die Besiedlung, versprachen Landbesitz( im Sinne der Nutzung), eine verbesserte Rechtsstellung, verbindliche festgelegte Abgaben, Freijahre und die Vererbbarkeit des Hofes. Um die zukünftige Bevölkerung zu "organisieren", verpflichteten sie Lokatoren aus dem niederen Adel oder dem Stadtbürgertum. Diese waren verantwortlich für die Organisation, die Werbung, die Ausrüstung, die Reise, die Rodung und die Errichtung neuer Siedlungen.Die Cubanze war slawisch besiedelt, aber auch ein großes Waldgebiet. Von den Klöstern blieben die Slawen unangetastet- wie verhielten sich die neuen Siedler? Aus der Chronik des benachbarten Kröpelin ist ersichtlich, dass dort die Wenden das dorf entweder verlassen haben oder vor dem Ort angesiedelt worden sind-"Wendfeld".

Urkundliche Erwähnung

Im Mecklenburgischen Urkundenbuch Band 1 ist im Jahr 1250 am 25. August Nr. 642 erwähnt: "Borwin, Fürst von Rostock verleiht der Stadt Kröpelin einen Wald und das Wendfeld," Unter den Zeugen befindet sich "Alardus magister civium in Smedebeke".Somit ist in dieser Urkunde Schmadebeck das erste Mal genannt. So wie Städte einen Bürgermeister hatten, gab es für die Dörfer den "Bauermeister"("Das Zehntenregister des Bisthums Ratzeburg aus dem Dreizehnten Jahrhundert"Arndt)- den magister civium. Alardus war demzufolge der Lokator, der die Siedler angeführt hat und sich ebenfalls am Ort niederließ. Die Besiedlung kann natürlich schon vor 1250 stattgefunden haben- in Kröpelin wurde für das Jahr 1219 ein Müller "Hermann" erwähnt, ein deutscher Name, nach 1220 gibt es erste Siedlungen mit deutschen Ortsnamen im Herrschaftsbereich. Schmadebeck ist ein Hufendorf, die Hufen befinden sich im Mittelalter in geschlossenen Längsstreifen an der Straße- Straßendörfer sind typisch deutsche Siedlungen. An den Landesherren waren Abgaben zu entrichten, der "Zehnte"-somit "zehntpflichtig". der Lokator war mit einer Freihufe begünstigt, demzufolge abgabenfrei.

Die Bedeutung des Ortsnamens

Während "Kröpelin" eine slawische Bedeutung hat, ist "Schmadebeck" ein deutscher Ortsname. Die Endung "-beke" oder später "-beck" ist die niederdeutsche Bedeutung für den am Ort vorbeifließenden Bach. In Kröpelin siedelten Westfalen, auch denen wird diese Endung zugeschrieben. In Mecklenburg- Vorpommern sind ca. 12 Orte auf "-beck" endend zu finden. Nun muss noch die Vorsilbe geklärt werden. Hier kommt Fundplatz 5 ins Spiel- man fand einen Eisenschmelzplatz, der vom 11.-15. Jahrhundert Betrieben wurde. Bei der Renaturierung des Hellbachs 2012 stieß man erneut auf eine Verhüttungsstelle. Durch die Abschmelzung des Eises nach der letzten Eiszeit lagerte sich in der Norddeutschen Tiefebene Raseneisentein ab. Eisenhaltiges Grundwasser durchströmt die flurniederungen. der Eisenanteil beträgt 30-40 %. In sogenannten Rennöfen, die nur einmal genutzt werden konnten, wurde das Eisen gewonnen, bei den Ausgrabungen fand man die zurückgebliebene Schlacke. Diese Verhüttung ist nun bei der Namensgebung von Bedeutung Schmadebeck = Schmiedebach("Slawische Siedlung und Landesausbau im nordwestliche Mecklenburg," Donat, Reimann, Willich).

Wenn Schmadebeck nicht dem Kloster gehörte- wem dann?

Im Mecklenburgischen Urkundenbuch Band VII wird am 3. Februar 1334 in Wismar vermerkt, dass Albrecht Fürst von Mecklenburg den Verkauf von Kornpächten aus Kröpelin, Detershagen und Schmadebeck durch Heinrich von Oertzen an die Vormünder der Kinder des Bürgers Lambert Voss zu Rostock für einen Altar in der Jacobikirche in Rostock genehmigt. Das Dorf ist somit in Besitz der Familie von Oertzen, es stellt sich die Frage, wie Schmadebeck inklusive Land zu den von Oertzens gelangte. Wenn Kornpachten gehandelt werden, ist davon auszugehen, dass der Familie Ort und Land gehört. Warb Alardus im Auftrag der von Oertzen die Siedler an? Die von Oertzen gehen auf den slawischen Adel zurück. der Stammvater ist der wendische Edle Uriz- 1192 im wendischen Hofgefolge Borwin I. erwähnt.("Urkundliche Geschichte des Geschlechts von Oertzen Band I ,Lisch). Sie erhielten Roggow , den Stammsitz, zum Lehen. Der Besitz war in "gesammter Hand"- für alle Handlungen war die Einwilligung aller (erbberechtigter) Verwandten nötig- "das alte von oertzensche Gut Schmadebeck, das gemeinschaftliche Gesammtgut"(ebenda S.28) "Und so wurden die ersten Güter des Stammvaters und der Familie... die in den folgenden Zeiten als alte Lehen der Familie bezeichneten Güter der familie gewesen sein."(ebenda S.35) Auf Uriz folgt Dietrich I., diesem Dietrich II., der zusammen mit seinem Bruder Detwig I. 1270 urkundlich im Gefolge des Fürsten Heinrich(der Pilger) von Mecklenburg zu finden ist. sein Sohn Hermann I. (1246-1344) war Schirmherr und Vogt des Klosters Doberan (S.54). Testamentarisch vermachte er dem Kloster 90 Mark zu "Gedächtnisfeiern und Seelenmessen". Seine Söhne verwalteten den Grundbesitz. Dazu gehörte ebenfalls Schmadebeck."Wahrscheinlich hatte schon der Ritter Hermann I. die Güter von seinem Vater Dietrich II. geerbt." Um die Besitz- und Handelsverhältnisse derer von Oertzen zum Dorf Schmadebeck zu klären, müssen die betreffenden Urkunden betrachtet werden.

3. Februar 1334 Inhalt- siehe eingangs- es wurde ein Wiederkauf nach 4 Jahren vereinbart, der Wert der Kornpächte betrug 22 Scheffel.

Nach dem Tod von Hermann I. veräußerten die Söhne und Enkel Grundbesitz.

9. April 1345

Hermanns Söhne verkaufen "3 freie Hufen bei der Stadt Kröpelin" an das Kloster Doberan. Lisch vermerkt, dass hermann I. bereits am 3. Februar 1334 mehrere Kornpächte dieser Hufen verkaufte. Somit müssen diese Hufen zu Schmadebeck gehört haben. Diese Hufen waren schon im Besitz derer von Oertzen "wo Cröpelin noch keine Stadt war". die Pachteinnahmen dieser Hufen betrugen 12 Mark 8 Schillinge. Gleichzeitig erfüllten sie das Vermächtnis ihres Vaters und überwiesen dem Kloster gemäß seines Testaments die 90 Mark " zur stiftung einer Gedächtnisfeier oder eines Dienstes"(S.62) .

Hermann II. verkaufte nun mit seinen Söhnen auch das ganze Dorf Schmadebeck an das Kloster Doberan, allerdings gestaltet sich der Verkauf etwas kompliziert.

20. Dezember 1372

Hermann II. mit seinen Söhnen Hermann und Heinrich verkauft "30 Mark rostocker Pfenninge jährlicher Pacht aus ihrem Dorf Schmadebeck für 300 Mark rostocker Pfenninge". Verglichen mit der heutigen Landwirtschaft lässt sich das mit handelbaren Zahlungsansprüchen vergleichen.

8. Dezember 1377

5 Jahre später treten alle Söhne Hermann II.auf, wieder wird eine jährliche Pacht im Wert von "10 Mark lübscher Pfenningen" verkauft, vom Vater Hermann II. bewilligt.

5. Februar 1384

Die Brüder Hermann und Lippold verkaufen wiederum Pachtansprüche im Wert von "10 Mark rostocker Pfenninge", der verkauf wird vom Vater bewilligt und besiegelt.

Im Verlauf des Jahres 1384 wird dann das ganze Dorf Schmadebeck "mit allen Gerechtigkeiten" an das Kloster Doberan verkauft. Darüber existieren 5 Urkunden.

21 Februar/ 13. April 1384

150 Mark lübscher Pfennige und 100 Mark rostocker Pfennige - Kaufgelquittierungen auf das Dorf Schmadebeck

3. April 1384

Sie verließen das Dorf vor dem Herzog Albrecht von Mecklenburg- er übertrug es mit allen Eigentumsrechten und Freiheiten an das Kloster Doberan.

4. April 1384

Hermann II. und seine Söhne Hermann und Lippold traten das Dorf mit Einwilligung ihrer Vettern "mit gesammter Hand " an das Kloster ab, dem Verkauf musste die Familie 8erbberechtigt) zustimmen.

20. Mai 1384

Versicherung, dass die Urkunde, die sie über die "Freiheit und das höchste Gericht im Dorf Schmadebeck besaßen in Beziehung auf Schmadebeck dem Kloster nicht zu Schaden gereichen sollen."

24. November 1384

Quittierung aller Kaufgelder

Die Roggower Linie hatte nun nur noch Roggow und mit den anderen von Oertzenschen Linien keinen gemeinschaftlichen Besitz meht.

Schmadebeck befand sich nun in Klosterbesitz. Die Frage, wer den Lokator Alardus beauftragt hatte, ist noch offen. Vielleicht war es der Landesherr, der dem Edlen Urtiz Land zum Lehen gegeben hat und so für dessen Besiedlung und Bewirtschaftung sorgte.

... wird fortgestzt.

Literaturnachweis

Arndt, Carl Friedrich Ludwig "Das Zehntenregister des Bisthums Ratzeburg aus dem Dreizehnten Jahrhundert"1833

Donat,Peter Reimann, Heike Willich, Cornelia "Slawische Siedlung und Landesausbau im nordwestliche Mecklenburg" 1999

Lisch,Georg Christian Friedrich "Urkundliche Geschichte des Geschlecht von Oertzen- Vom Ursprunge des Geschlechts bis zum Jahre 1400" 1847

"Mecklenburgisches Urkundenbuch" Band I Band VII

Rudloff "Mecklenburgische Jahrbücher- Die Meklenburgische Vogtei Schwaan"

Wikipedia

www.terra-cubanze.de

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