Fortlaufende Ortschronik Sauzin

Aus Ortschroniken
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Zur Gemeinde Sauzin gehört der Ortsteil Ziemitz.


Kenndaten der Ortschronik
OrtSauzin
Zeitlicher Schwerpunkt1875-1960; fortlaufend
Urheberrechte
Erstellungszeitraumseit 2019
Publikationsdatumveröffentlicht
Inhaltliche KategorisierungGeschichte der Gemeinde Sauzin
Status (Ampelsystem)in fortlaufender Bearbeitung

Sauzin und Ziemitz im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)

Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)

Bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)

unter Schwedens Herrschaft (1648 - 1720)

1693 Diese beiden Dörfer sind auf der Südseite dieser westlichen Landspitze Usedoms auch neben dem Wasser belegen, so daß Sauzin auf der nördlichen Seite an das Land des Fährmanns in Malsow und der südlichen Seite an Simitz grenzt.

Wie auf der Karte gesehen werden kann, wird letzteres auf der südlichen und westlichen Seite vom Wasser der Peen umflossen. Auf der östlichen Seite grenzen hier an diese Dörfer nächst dem Wasser, Neberg und dann Krumin.

Diese gehen auch zu Krummins Kirche.

Sauzin

1693 in Sauzin sollen früher 5 Bauern gewohnt haben. Wie die Bauern meinen zwei Hakenhufen hatten, meist aber von 4 Bauern bewohnt gewesen.

Einwohner: 1. Jörgen Wagner, 2. Kei Kröger, 3. Petter Pantermöhl, 4. Michel Tessin und Einlieger Wagner.

Ziemitz

1693 Bei Zimitz ist nur ein Vogt, der Verwalter in Mölschow, welcher jährlich für den Hof Pacht gibt.

Einwohner: 1. Hofvogt, 2. Schäfer, 3. Einlieger

Bis zur Reichseinigung ( bis 1871)

unter Preußen (ab 1720)

Kaiserreich (1871-1918)

Weimarer Republik (1918-1933)

Drittes Reich (1933-1945)

SBZ und DDR (1945-1990)

die heutige Zeit

Sauzin in der Zeitung ab 1997

Ziemitz in der Zeitung 1997 - 2015

Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet:

Sauzin Geschichte in der Zeitung 1983

Sagen, Geschichten und Legenden rund um Sauzin

Flurnamen auf der Sauziner Feldmark