Fortlaufende Ortschronik Gnoien
Version vom 19. November 2020, 10:20 Uhr von Windfluechtermv (Diskussion | Beiträge) (→Die Gnoiener Stadtgeschichte in chronologischen Stichworten)
Autor ?
Kenndaten der Ortschronik | |
---|---|
Ort | Stadt Gnoien |
Zeitlicher Schwerpunkt | fortlaufend |
Urheberrechte | |
Erstellungszeitraum | seit 2020 |
Publikationsdatum | unveröffentlicht |
Inhaltliche Kategorisierung | Geschichte der Stadt Gnoien |
Status (Ampelsystem) | in fortlaufender Bearbeitung |
Die Geschichte von Gnoien
Die Gnoiener Stadtgeschichte in chronologischen Stichworten
Um die Chronik übersichtlicher zu gliedern, existiert für jede Epoche ein eigener Artikel.
Quellenangaben
Kürzel am Ende des Ereignisses sind Quellenverweise:
RQ 94 = Mecklenburgische Volkskunde von Raabe/Quade Ausgabe 1894
Ur- und Frühgeschichte in der Region Gnoien
Gnoien im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)
- 1287
- - Fürst Nikolaus von Werle erhebt Gnoien zur Stadt (RQ 94)
- 1294, unmittelbar vor oder im Jahre
- - Gnoien kommt an die Herrschaft Rostock (RQ 94)
- 1323
- - Gnoien kommt mit der Herrschaft Rostock als dänisches Lehen an die Herrschaft Mecklenburg (RQ 94)
- 1481
- Großer Stadtbrand (RQ 94)
Reformation und Nach-Reformationszeit in Gnoien(1517 bis 1648)
- 1522
- Großer Stadtbrand (RQ 94)
- 1551
- Großer Stadtbrand (RQ 94)
Gnoien bis zur napoleonischen Zeit (1649 bis 1813)
- 1648
- - Nach Ende des Dreißigjährigen Krieges hat Gnoien noch 800 Einwohner (RQ 94)
- 1659
- Großer Stadtbrand (RQ 94)
- 1710
- - Bei der großen Feuersbrunst wird Gnoien mit Ausnahme der Kirche und des Rektorenhauses ganz eingeäschert. (RQ 94)
Gnoien bis zur Reichseinigung (bis 1871)
Gnoien im Kaiserreich (1871-1918)
- 1907
- 3. März - Eisenbahnunglück auf dem Gnoiener Bahnhof.
Gnoien während der Weimarer Republik (1918-1933)
Drittes Reich (1933-1945)
SBZ und DDR (1945-1990)
Die heutige Zeit
Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet:
z.B.