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==die heutige Zeit==
 
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Version vom 20. November 2018, 20:58 Uhr


Kenndaten der Ortschronik
OrtRetschow
Zeitlicher Schwerpunkt1200 - heute
UrheberrechteAutor,
Erstellungszeitraum19xx
Publikationsdatumunveröffentlicht
Inhaltliche KategorisierungGeschichte der Gemeinde Retschow
Status (Ampelsystem)unveröffentlicht


Abriss der Geschichte von Retschow

Um die Chronik von Retschow übersichtlicher zu gliedern, existiert für jede Epoche ein eigener Artikel.

spätes Mittelalter (um 1200 bis 1517)

Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)

Bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)

bis zur Reichseinigung (bis 1871)

Deutsches Reich bis 1918

Deutsches Reich bis 1945

SBZ und DDR bis 1990

LPG „Frohe Zukunft“ Retschow

  • Am 20. Januar 1953 wurde die LPG „Frohe Zukunft“ Retschow gegründet.
  • Gründungsprotokolle:


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  • Karl Bleeck ging 1953 mit seiner Neubauernsiedlung(5 ha), die er nach Aufgabe der Vorgänger Pekrum? und Kowalski übernommen hatte, in die LPG.
  • Urkunde der Familie Heinrich Reincke zum Eintritt in die LPG 1960:
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  • Vorsitzende:
    • 1953: Joachim Tessenow
    • 1965:Uwe Zymolka(Siehe Prot. vom 26.06.1965)
    • 1973: Dieter Schröder(nach Gründung der KAP)
    • 1983: nach dem Freitod von Dieter Schröder zunächst Roland Hocke, dann Gabriele Keil/Präkel(Pape); bis 30.06.1989
    • 1989: Roland Hocke(bis zur Auflösung der LPG 1991)

Kennzahlenübersicht

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LPG-Mitglieder in den Anfangsjahren

  • Jochen Tessenow(1. Vorsitzender) beim Ochsentraining
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  • Fritz Gehrmann(Frau Berta) war Schweitzer in der LPG(Oberschweitzer in Ostpreussen) Melkerblusen und Klauenschere bekam er aus dem Westen vom Sohn Heinz
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LPG-Küche


Abschluss Facharbeiterausbidung Köchin 1966 im Kurhaus Bad Doberan, in der Mitte Frau Hantel
  • Frau Suckow und Frau Holzhüter waren seit Gründung der LPG 1953 die ersten Köchinnen. Zuerst wurde nur zur Erntezeit gekocht, auch für die Kinder, die den Erntekindergarten besuchten.
  • Die Küche befand sich im Gutshaus.
  • 1956 wurde Frau Gertrud Hantel in die Küche beordert, weil sie sich ein Bein gebrochen hatte. Sie blieb Köchin bis zur Auflösung der LPG.
  • Im Schlachtraum auf dem Gutshof wurden Schweine, Rinder und Schafe geschlachtet.
  • Standardgerichte waren Kartoffel, Soße, Fleisch, Gemüse, Suppen und Nachtisch. Einmal in der Woche gab es Eintopf. Aber auch Fisch und Eiergerichte wurden angeboten.Kohlrouladen und gefüllter Paprika waren besonders beliebt.
  • Während der Erntezeit mußte bis zu 150 Portionen gekocht werden. Im Winter waren es nur ca. 50 Portionen.

Handwerker/Schlosser

  • In der Werkstatt arbeiteten Fritz Bleeck(als Schmied mit Familientradition) und Karl Bleeck sowie Paul Friedrich Pentzien als Schlosser, Albert Stübe war Elektriker(nachdem er bis 1960 Viehzuchtbrigadier war), Wofgang Pape war Werkstattmeister.
  • Schon kurz nach LPG-Gründung gab es eine Baubrigade mit Karl Keller als Maurer, Erich Radke als Handlanger sowie Erich Batzdorf als Stellmacher.


Bildergalerie

Artikel Ostseezeitung

Stallanlagen in Retschow

Bilder nach 1973

LPG Vollversammlung 1983
  • 1952/53 sollten Bauern zum Eintritt in die LPG bewegt werden. Zwangsmaßnahmen trafen die Bauernstellen Brügge, Westendorf, Masch, und Gratopp. Die Bauern wurden wegen angebliche Nichterfüllung des sog. Solls(staatliche Vorgabe zur Ablieferung von landwirtschaftlichen Produkten) enteignet und umgesiedelt. Nach dem 17. Juni 1953 wurden die Maßnahmen teilweise zurückgenommen. Bauer Albert Brügge war nach Stülow, Bauer Gratopp nach Fulgenkoppel, Herbert Westendorf nach Wendelsdorf(vorher in den Westen gegangen) umgesiedelt. Franz Masch war sieben Wochen in Rostock inhaftiert.
  • 1952 wurden diese Höfe durch die ÖLB bewirtschaftet. Die formelle Übergabe der enteigneten Betriebe an die LPG(außer Gratopp):
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Pferdesport in der LPG „Frohe Zukunft“ Retschow

  • 1973 wurden einige Zuchtstuten für die Gründung einer Pferdezucht in der LPG Retschow zugekauft.
  • In der Folgezeit wurde Reinhard Steinke für die Betreuung der Pferde eingestellt. 1976 wurde er zur Armee einberufen.
  • Dieter Schröder, damaliger LPG Vorsitzender suchte einen neuen Mitarbeiter.
  • So kam ich, Uwe Träder im Mai 1976 nach Retschow und übernahm diese Stelle.
  • In dieser Zeit kam Herbert Täuber aus Satow 2x pro Woche nach Retschow, um mit den Kindern und Jugendlichen Training zu machen.
  • Die Pferdezucht in der LPG wurde als „Staatlich anerkannter Pferdezuchtbetrieb“ ausgewiesen. Bedingung hierfür war das Halten von 10 Zuchtstuten mit Nachzucht, das ergab einen Bestand von ca. 30 Pferden. Anfang der 80er Jahre war Retschow eine Außenstelle vom Hengstdepot Redefin. Es stand für die Stuten ein gekörter Hengst zur Verfügung. Die Deckstelle wechselte später nach Reinshagen.
  • Im Pferdezuchtbetrieb der LPG Retschow dienten die Pferde einerseits zur Zucht, aber sie wurden auch im Kinder- und Jugendsport eingesetzt. So hatte die Voltigiergruppe erst unter Otto Tremp, dann unter Marga Hümer viele erfolgreiche Auftritte.
  • Auch im Reitsport, besonders im Springen gab es einige erfolgreiche Reiter.
  • Ein Teil der Pferde wurde auch angespannt. So wurde das Futter für die Pferde mit Gespann transportiert. Auch war die weiße Hochzeitskutsche aus Retschow überall bekannt.
  • Prominente Schlagerstars der DDR wie Julia Axen und Frank Schöbel kamen gerne zum Reiten nach Retschow.
  • Mit der Wende 1990 wurde die Pferdezucht aufgelöst.

Flugabwehr-Raketenbrigade der Nationalen Volksarmee

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  • Zur Jahreswende 1960/61 erfolgte im Forstwirtschaftsbetrieb die Inventur der Waldflächen im Bereich der zukünftigen Dienststelle Retschow.
  • Am 1. März 1962, am "Tag der Nationalen Volksarmee" fand mit der gesamten Personalbestand der 4. Feuerabteilung(Retschow) die Festveranstaltung in der Gaststätte in Retschow statt.
  • Zu diesem Zeitpunkt waren die erforderlichen Gebäude und Einrichtungen im wesentlichen vorhanden.
  • Im Sommer 1962 wurde wegen der Kubakrise die 4. Feuerabteilung(4. FA)vorzeitig von Barth nach Retschow verlegt und in Einsatzbereitschaft versetzt obwohl die Bauarbeiten noch nicht abgeschlossen waren und noch kein Gefechtsschießen stattgefunden hatte.
  • 1962/63 war ein Extremwinter mit Temperaturn bis -26° C. Ab November gab es eine geschlossene Schneedecke bis April 1963.
  • Im September 1962 wurden die beiden Wohnblöcke fertiggestellt und bis zum Jahresende bezogen.
  • 1963 wurde die erste Raketentechnik vom Typ "Dwina" in Retschow installiert.
  • Seit 1963 Umbenennung in 4. Fla-Raketenabteilung(4. FRA)
  • Vom 17.07. - 28.07. 1963 fand das 1. Gefechtsschießen in der Sowjetunion(Astrachan) statt. Somit waren die Voraussetzungen zur Übernahme ins diensthabene System(DHS) ab September erfüllt.
  • 1963 war ein Personalbestand von insgesamt 192 Angehörigen vorhanden(26 Offiziere, 42 Unteroffiziere, 120 Soldaten, 4 Zivilbeschäftigte)
  • Am 1.12.1963 wird Hauptmann Pedde Kommandeur der 4. FRA.
  • 1964 gab es eine Übung, bei der die Raketentechnik zur Galopprennbahn Bad Doberan verlegt wurde.
  • Vom 01.09. - 01.12. 1964 erfolgte die Ausbildung von Offizieren der 4. FRA an neuer Raketentechnik in der Sowjetunion.
  • Zum Jahresanfang 1965 wurde in Retschow die neue Raketentechnik aus der Sowjetunion eingeführt(Fla-Raketenkomplex S- 75 W). Im Sommer fand in der Sowjetunion ein Gefechtsschießen mit der neuen Technik statt.
  • Im Herst 1965 verbesserte sich die Einbindung in die Gemeinde Retschow. Ausdruck dessen ist auch, dass Frau Langhammer, die Ehefrau des Offiziers Wilfried Langhammer Bürgermeisterin von Retschow wird(bis 1970).
  • Am 28.10. 1965 wird Hauptmann Mahlke Kommandeur.
  • Im September 1966 wurde im Rahmen einer Übung die FRA zum Flugplatz Tutow verlegt. Im Bezirk Rostock galten Schutzbestimmungen gegen die Maul- und Klauenseuche.
  • 1967 wurde in Richtung Brusow die Rundblickstation(RBS)- Richtfunk- ausgebaut.In diesem Jahr fand ein weiteres Gefechtsschießen in der Sowjetunion statt.In diesem jahr wurde auch die neue Raketentechnik vom Typ "Wolchow" eingeführt.
  • Im Eis- und Sturmwinter 1968/69 wurden durch die FRA im Rahmen eines Katastropheneinsatzes an der Jemnitzschleuse, deren Umbau noch nicht abgeschlossen war, Sicherungsarbeiten vorgenommen, um eine Überflutung zu vermeiden.
  • Am 11.07.1969 kam es zu einen Jagdunfall, wobei Offizier Wilfried Langhammer zu Tode kam. Seine Beisetzung erfolgte auf dem Retschower Friedhof mit militärischen Ehren.
  • 1969 gab es ein weiteres Gefechtsschießen in der Sowjetunion.Ende 1969 konnte der 3. Wohnblock bezogen werden.
  • 1969 wurde neben dem A-(Unterkünfte und Versorgungseinrichtungen) und B-(Stellung für die Raketentechnik) Objekt das C- Objekt zur Lagerung, Wartung, Montage und Betankung von Fla-Raketen aufgebaut.
  • 1970 dauerte der Winter bis April. Ostern lagen 70 cm Schnee.
  • Im Rahmen der Truppenübung "Zenit" erfolgte 1970 eine Verlegung der Raketentechnik auf die Halbinsel Zingst, 1971eine Verlegung auf die Insel Rügen(Raum Prora).
  • 1971gab es eine Umbenennung in FRA 434.
  • Ein 1972 geplantes Gefechtsschießen mußte wegen einer Epedemie am Ort des Gefechtsschießens auf 1973 verschoben werden. Auch Peter Becker, der zu der Zeit im Rahmen seiner 18-monatigen Dienstzeit Funkorter unter Leutnant Roger Müller war, hatte sich entsprechend vorbereitet. Kommandeur des durchgeführten Gefechtsschießens war Major Mahlke, Leutnant Roger Müller(Siehe Foto OZ) war der verantwortliche Leitoffizier.
  • 1975 fand im Rahmen der Luftverteidigungsübung "Elbe 75" ein Gefechtsschießen statt(Schießender: Major Forkert, Leitoffizier: Leutnant Junghänel).
  • 1975 wurden weitere Baumaßnahmen durchgeführt. So wurde zur Verbesserung der Bedingungen für die "Diensthabende Besatzung" ein Gebäude mit Speiseraum sowie Schlaf- und Waschraum errichtet. Die Soldaten erhielten während des DHS einen erhöhten Verpflegungssatz.
  • Im Juni 1976 fand die Truppenübung "Granit 76" statt. Major Horst wird im Dezember neuer Kommandeur der FRA in Retschow und löst Oberstleutnant Mahlke ab.
  • 1977 gab es eine Mobilmachungsübung("Blinkfeuer"), zu der Reservisten für die Flak- Batterie eingezogen wurden. Zudem gab es ein Feldlager in Lieberose und ein Gefechtsschießen in der Sowjetunion(Kommandeur: Major Horst, Leitoffizier: Oberleutnant Wonneberger).
  • 1978 wurde das C- Objekt fertiggestellt. Außerdem erfolgte die Einlagerung der Fla- Raketen in das Schutzbauwerk. Auch wurde eine Scheinstellung als D- Objekt installiert.
  • Zum Jahreswechsel 1978/79 herschten extreme Wetterverhältnisse. Auszug aus der Chronik der FRA:
  • 1979 wurde Die Raketentechnik im Instandsetzungswerk Pinnow einer "Mittleren Instandsetzung " unterzogen.
  • 1980 gab es nach einem Feldlager in Liberose ein weiteres Gefechtsschießen(Kommandeur: Major Horst, Leitoffizier: Oberleutnant Wonneberger). Für die Besatzung gab es die Möglichkeit, in Moskau Ruderwettkämpfe während der Olympischen Sommerspiele zu verfolgen. Die FRA 434 wurde in FRA 4324 umbenannt. Die Stellung der Rundblickstatio (RBS) in Brusow wurde geschlossen und ins B- Objekt verlegt.
  • 1981 wird zu Jahresbeginn Major Horst verabschiedet. Neuer Kommandeur wird Major Wilfried Schmidt.
  • 1982 wird in der FRA die Führungskompanie gebildet. Nachrichtenzug und Rundblickstation werden darin zusammengefasst. Erneut fand ein Gefechtsschießen in der UdSSR statt(Kommandeur: Major Schmidt, Leitoffizier: Leutnant Lippelt)
  • 1983 Im Frühjahr fand die Truppenübung "Navigation" statt. Zum Jahresende löst Major Klaus Kubicki Major Wilfried Schmidt als Kommandeur ab.
  • 1984 gab es erneut ein Gefechtsschießen, an dem 41 Armeeangehörige aus Retschow teilnahmen(Kommandeur: Major Kubicki, Leitoffizier: Leutnant Schulz).
  • 1985 wurden in Pinnow technische Einrichtungen modernisiert.
  • 1986 gab es Ende April, Anfang Mai ein Gefechtsschießen(Kommandeur: Major Kubicki, Leitoffizier: Leutnant Schulz).Später gab es noch eine Verlegeübung nach Zingst.
  • 1987 Der 1. Dezember war der letzte Tag im Diensthabenden System für die FRA 4324 in Retschow. Schießender der Diensthabenden Besatzung war Major Künzel, Leitoffizier Oberleutnant Hempel. Der Fla-Raketenkomplex S-75 wurde von Major Müller zur Übergabe vorbereitet. In diesem Jahr wurde mit den Baumaßnahmen für das neue Objekt im Rahmen der Installation des Komplexes S-300 begonnen. Major Künzel und Fähnrich Thielke sind von Beginn an beteiligt.
  • 1988 Der Fla-Raketenkomplex S-75 wird im Frühjahr übergeben. Am 1. November wird die FRA 4324 am Standort Retschow außer Dienst gestellt und aufgelöst. Zugleich laufen die Vorbereitungen zur Einrichtung der neuen FRA 4351 in Retschow.
  • 1989 wurde die neue Raketentechnik S-300 PMU aus der Sowjetunion nach Prangendorf überführt. Hier laufen auch die Vorbereitungen auf das Gefechtsschießen mit der neuen Technik, das dann im Juni unter Major Gebbert stattfand.
  • 1990 im September wird der Raketenkomplex S-300 als sog. "sensitive Technik" an die Westgruppe der sowjetischen Streitkräfte übergeben noch bevor eine Stationierung in Retschow erfolg war.


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