Der Peenemünder Goldschatz - Das Vermächtnis des Försters Schönherr (1825 - 1907): Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | :Im Februar 2024 machten wir uns auf die Suche nach Spuren jenes Mannes, der vor mehr als einhundert Jahren den zweitgrößten Goldschatz aus der Wikinger-Zeit auf dem Gebiet Mecklenburg-Vorpommerns | + | :Im Februar 2024 machten wir uns auf die Suche nach Spuren jenes Mannes, der vor mehr als einhundert Jahren den zweitgrößten Goldschatz aus der Wikinger-Zeit auf dem Gebiet Mecklenburg-Vorpommerns geborgen hat. |
:Auf dem alten Peenemünder Friedhof östlich (rechts vorbei) hinter der Gustav-Adolf-Kapelle fanden wir sie. | :Auf dem alten Peenemünder Friedhof östlich (rechts vorbei) hinter der Gustav-Adolf-Kapelle fanden wir sie. | ||
:Die vergessenen, im Gras leicht zu übersehenden Grabsteine des Försters Leopold Schönherr und seiner Familie: | :Die vergessenen, im Gras leicht zu übersehenden Grabsteine des Försters Leopold Schönherr und seiner Familie: |
Version vom 25. Februar 2024, 17:42 Uhr
- Im Februar 2024 machten wir uns auf die Suche nach Spuren jenes Mannes, der vor mehr als einhundert Jahren den zweitgrößten Goldschatz aus der Wikinger-Zeit auf dem Gebiet Mecklenburg-Vorpommerns geborgen hat.
- Auf dem alten Peenemünder Friedhof östlich (rechts vorbei) hinter der Gustav-Adolf-Kapelle fanden wir sie.
- Die vergessenen, im Gras leicht zu übersehenden Grabsteine des Försters Leopold Schönherr und seiner Familie:
- Der Archäologe und Historiker Carl Schuchardt beschreibt 1926 seine Begegnung mit Förster Schönherr und dessen Schilderung zu den Fundumständen des Peenemünder Schatzes:
- Das Pommersche Landesmuseum in Greifswald präsentiert und die goldenen Ringe aus der Wikingerzeit als einen Schatz von herausragender Bedeutung.
- Angemessene Erhaltung und Schutz, vieleicht verbunden mit einer Informations- und Erinnerungstafel, sollten seinem Finder auch zuteil werden.