Dargun: Unterschied zwischen den Versionen

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==Kurztext zur Ortsgründung==
 
==Kurztext zur Ortsgründung==
Während alle Städte der früheren Herrschaft Rostock bereits im 13. Jahrhundert gegründet sind, wurde Tessin erst am Anfang des 14. Jahrhunderts zur Stadt erhoben und zwar in den zwanziger Jahren dieses Jahrhunderts, wahrscheinlich zwischen den Jahren 1323 und 1325. Franz Wessel nimmt an, daß der Ort bereits im Jahre 1320 bzw. 1321 Stadtrecht erhielt. Er bezieht sich dabei auf eine Urkunde aus dem Jahre 1323.
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== Wappenbeschreibung==
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Das Wappen ist geteilt, oben gespalten, vorn in Gold ein gekrönter schwarzer Stierkopf, hinten in Silber ein roter Greif, unten in Blau ein quer gelegter, die Krümmung nach rechts und abwärts kehrender goldener Bischofsstab.
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Hier stand die alte Zisterzienserabtei Dargun, die 1552 aufgehoben und in ein herzogliches Schloß verwandelt wurde. Der dabei erwachsene Ort erhielt 1875 vom Großherzog obiges Wappen verliehen, wobei der Greif an die ehemalige Zugehörigkeit zu Pommern und der Krummstab an das Kloster erinnern soll.
  
 
==Bildergalerie==
 
==Bildergalerie==

Version vom 1. Januar 2017, 19:26 Uhr


Kenndaten des Orts
Name (heute)Dargun
Regionale Einordnung (heute)
Postleitzahl17159
Verwaltungsamtunbekannt
LandkreisKreis Mecklenburgische Seenplatte
Zahlen
Einwohner4436 (Stand 2015)
KoordinatenBreite: 53.9008741 / Länge: 12.8571946


Das Städtchen Dargun liegt rund ... Kilometer östlich der Hansestadt Rostock an der Bundesstraße 110.

Geographische Lage

Einführende Information

Nachstehender Auszug legt den Status der Stadt Dargun im Jahre 1893 dar.

Auszug aus "Mecklenburgische Vaterlandskunde von Wilhelm Raabe Ausgabe Gustav Quade" 1894 (S.590-595):

"Dargun, Poststation, Flecken, Sitz des Amts und eines Amtsgerichts ... ...."

Kurztext zur Ortsgründung

Wappenbeschreibung

Das Wappen ist geteilt, oben gespalten, vorn in Gold ein gekrönter schwarzer Stierkopf, hinten in Silber ein roter Greif, unten in Blau ein quer gelegter, die Krümmung nach rechts und abwärts kehrender goldener Bischofsstab. Hier stand die alte Zisterzienserabtei Dargun, die 1552 aufgehoben und in ein herzogliches Schloß verwandelt wurde. Der dabei erwachsene Ort erhielt 1875 vom Großherzog obiges Wappen verliehen, wobei der Greif an die ehemalige Zugehörigkeit zu Pommern und der Krummstab an das Kloster erinnern soll.

Bildergalerie

Chroniken von Dargun

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Weiterführende Information zu Dargun

Kontaktinformation

Über Anregungen und Hinweise zu den hier enthaltenen Chroniken, oder generell zur Ortsgeschichte Darguns bin ich dankbar. Wilfried Steinmüller Kontakt über meine E-Mail:

[ mailto:windfluechterMV@aol.com ]