Boizenburger Stadtbild

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Hans Vick war bis 1958 langjährig als Lehrer an Boizenburger Schulen tätig. Er hat gemeinsam mit Joachim Bull das Boizenburger Heimatmuseum gegründet. Dazu hatte ihm seine umfangreiche historische Recherche und seine volkskundliche Sammlungstätigkeit gute Grundlagen geliefert. Er hat es auch verstanden, bei seinen Schülern - auch bei dem Autor dieser Chronik - das Interesse für historische und volkskundliche Themen zu wecken. Darüber hinaus hat er eine Reihe von Schriften veröffentlicht, wie 1938 "Das Boizenburger Stadtbild" auf 8 Seiten, sowie die Bücher " Sagen und Erzählungen aus Boizenburg" 1956 und "Sagen und volkskundliche Überlieferungen aus dem Kreise Hagenow" 1959. In der Schrift "Das Boizenburger Stadtbild" beschreibt Hans Vick, so wie man ihn als Schüler kannte, in poetischen Worten, aber mit historisch-städtebaulicher Sachkenntnis das Stadtbild. Dieses war in den vergangenen Jahrzehnten einigen Veränderungen unterworfen, die zum Abgang etlicher historischer Häuser führte. Insgesamt jedoch gibt die Schrift noch immer den Gesamteindruck des Stadtbildes wieder. Die achtseitige Schrift "Das Boizenburger Stadtbild" soll an dieser Stelle folgen:

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