Benz Usedom: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:1988 Mühle Benz Pudagla Schloss Sallenthin.jpg |1988 Mühle Benz
 
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Datei:Benz Stickerei.jpg | Handarbeit - Stickerei
 
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= Bildergalerie Benz Friedhof =
 
Einen weitläufigen Friedhof mit einem sehr alten Teil mit Metallzäunen, der so belassen wird. Die Grabstellen von der Journalistin Carola Stern und dem Künstler Otto Niemeyer-Holstein befindet sich dort.
 
 
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Datei:Benz Friedhof 1.JPG|Benz Friedhof Eingang
 
Datei:Benz Friedhof 2.JPG|alte Schmiedearbeit
 
Datei:Benz Friefhof alt.JPG|Benz hat einen großen alten Friedhof
 
Datei:Benz Friedhof alt 2.JPG| große Bäume - alte Schriften
 
Datei:Benz Friedhöf Müller.JPG| Grab des letzten Müllers
 
Datei:Benz Friedhof C Stern.jpg| Grab von Carola Stern und Mann
 
Datei:ONH Grab farbig.jpg|Grab von Otto Niemeyer
 
Datei:Benz Friedhof.JPG|Benz Ausgang
 
 
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Version vom 23. März 2020, 17:46 Uhr


Kenndaten des Orts
Name (heute)Benz auf Usedom
Regionale Einordnung (heute)
Postleitzahl17429
VerwaltungsamtAmt Usedom-Süd
LandkreisVorpommern-Greifswald
Zahlen
Einwohner1072 (2018)
KoordinatenBreite: 53.9406 / Länge: 14.0727


Der Ort liegt im östlichen Teil der Insel Usedom.


Geographische Lage

Einführende Information

Benz ca. 1920

Die Gemeinde Benz auf Usedom besteht aus sechs Ortsteilen: Benz, Balm, Labömitz, Neppermin, Reetzow und Stoben.

Balm wurde am 01.07.1950 in Neppermin eingemeindet. Stoben wurde am 01.07.1950 in Benz eingemeindet. Reetzow wurde am 04.09.1973 in Benz eingemeindet und am 22.05.2004 wurde Neppermin nach Benz eingemeindet.

Ein genanter Ort Rossenthin ist wüst.

Dieses Kirchspiel Benz hat die Kirche St.-Petri-Kirche. Sie ist ein einschiffiger Backsteinbau aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts mit einem Altar aus dem Barock von 1712 und einer Kanzel von 1666.

Benz hat eine Museumsmühle, eine Erdholländermühle, die von einem Verein betreut wird.

Auf dem Friedhof sind die Grabstätten des Schauspielers Rolf Ludwig und der Journalistin Carola Stern.

Das Wappen von Benz

Wappen von Benz

Blasonierung:

Halbgeteilt und gespalten; vorn: oben in Silber ein schräglinks gestellter schwarzer Eichenzweig mit drei grünen Blättern und zwei goldenen Eicheln; unten in Blau zwei silberne Fische übereinander, der obere linksgewendet; hinten in Rot eine goldene Getreideähre mit drei schwarzen Grannen.

Das Wappen wurde nach einem Entwurf des Bansiners Herbert Heinz von dem Leipziger Achim Zoll gestaltet. Es wurde am 22. Februar 1979 durch den Rat des Kreises Wolgast bestätigt und unter der Nr. 234 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert.

Kurztext zum Ort

Benz im Spiegel von Karten und Luftbildern

Luftaufnahmen von Clemens Kolkwitz im Jahre 2010. Die großen Kastanien um die Kirche sind gefällt und neu Bäume gepflanzt.


Bildergalerie Postkarten Benz

Ortschronik/en von Benz auf Usedom und Ortsteile

Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.

Weiterführende Information zu Benz und den Ortsteilen

  • [ Quellenhinweise aus Archiven, Findbüchern und Publikationen]

Kontakte

Sammlungen von Postkarten, Prospekten und Zeitungsausschnitten: Einsicht bei Hilde Stockmann rohrspatz@gmx.com