Bentzin: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Der Ortsteil Bentzin ist namengebend für die Gemeinde Bentzin, zu der außerdem noch die Ortsteile Leussin, Alt Plestlin, Neu Plestlin, Zarrenthin und Zemmin gehören. Auf dem Gemeindegebiet liegt der Zarrenthiner Kiessee und der Naturpark Flusslandschaft Peenetal | + | Der Ortsteil Bentzin ist namengebend für die Gemeinde Bentzin, zu der außerdem noch die Ortsteile Leussin, Alt Plestlin, Neu Plestlin, Zarrenthin und Zemmin gehören. Auf dem Gemeindegebiet liegt der Zarrenthiner Kiessee und der Naturpark Flusslandschaft Peenetal. |
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| − | + | Die Orte wurde bereits in der Jungsteinzeit besiedelt, sind slawische Gründungen und wurden um 1300 erstmals urkundlich erwähnt. | |
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| + | Als besondere Sehenswürdigkeiten für Bentzin sind zu erwähnen der Schälchenstein und die neugotische Feldsteinkirche von 1862 mit Altarbilder von Carl Gottfried Pfannschmidt (1819-1887), der unter anderem auch Malereien in der Schweriner Schlosskirche, der Barther Marienkirche oder im Neuen Museum Berlin gestaltete. | ||
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Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste. | Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste. | ||
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Auf dem Gebiet der Gemeinde Bentzin befinden sich eine Vielzahl von Bodendenkmalen und Fundorten von vor- und frühgeschichtlichen archäologischen Funden. | Auf dem Gebiet der Gemeinde Bentzin befinden sich eine Vielzahl von Bodendenkmalen und Fundorten von vor- und frühgeschichtlichen archäologischen Funden. | ||
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| + | * [https://de.wikipedia.org/wiki/Bentzin Bentzin bei Wikipedia] | ||
| + | * [https://www.jarmen.de/gemeinden/bentzin.html Gemeinde auf der Webseite des Amtes] | ||
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==Quellenangaben== | ==Quellenangaben== | ||
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Version vom 12. Juni 2021, 21:35 Uhr
| Kenndaten des Orts | |
| Name (heute) | Bentzin |
| Regionale Einordnung (heute) | |
| Postleitzahl | 17129 |
| Verwaltungsamt | Amt Jarmen-Tutow |
| Landkreis | Vorpommern-Greifswald |
| Zahlen | |
| Einwohner | 300 (geschätzt, 846 in der gesamten Gemeinde Bentzin, 2019) |
| Koordinaten | Breite: 53.9463305 / Länge: 13.2750118 |
Bentzin ist ein ehemaliges Gutsdorf im Peenetal, 6 km nordöstlich von Tutow und 6 km nordwestlich von Jarmen südlich der Peene im nordlichen Teil des Kreises Vorpommern-Greifswald gelegen.
Geographische Lage
- Koordinaten: E 013° 16' 29 / N 053° 56' 47
Einführende Information
Der Ortsteil Bentzin ist namengebend für die Gemeinde Bentzin, zu der außerdem noch die Ortsteile Leussin, Alt Plestlin, Neu Plestlin, Zarrenthin und Zemmin gehören. Auf dem Gemeindegebiet liegt der Zarrenthiner Kiessee und der Naturpark Flusslandschaft Peenetal.
Kurztext zum Ort
Die Orte wurde bereits in der Jungsteinzeit besiedelt, sind slawische Gründungen und wurden um 1300 erstmals urkundlich erwähnt. Fast alle Gutsdörfer wurden aufgesiedelt: 1923 Bentzin, 1932 Leussin, Zarrenthin und Neu Plestlin, nach dem zweiten Weltkrieg siedelt sich dort Flüchtlinge/Vertriebene/Umsiedler an. Als besondere Sehenswürdigkeiten für Bentzin sind zu erwähnen der Schälchenstein und die neugotische Feldsteinkirche von 1862 mit Altarbilder von Carl Gottfried Pfannschmidt (1819-1887), der unter anderem auch Malereien in der Schweriner Schlosskirche, der Barther Marienkirche oder im Neuen Museum Berlin gestaltete.
Bentzin im Spiegel von Karten und Luftbildern
Bildergalerie
Ortschroniken von Bentzin
Zum Ort Bentzin liegt bisher keine uns bekannte Ortschronik vor, aber zum Ortsteil Zemmin.
Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.
Weiterführende Information zu Bentzin
Auf dem Gebiet der Gemeinde Bentzin befinden sich eine Vielzahl von Bodendenkmalen und Fundorten von vor- und frühgeschichtlichen archäologischen Funden.
Quellenangaben
Kontakte
Bisher pflegt noch niemand die Chronik von Bentzin im Portal. Über Interessenten an der chronistischen Arbeit über Bentzin freuen wird uns.
Kontakt: schroeder@heimatverband-mv.de oder windfluechterMV@gmail.com