Fortlaufende Ortschronik der Stadt Usedom und seinen 13 dazugehörenden Ortsteilen
Um die Chronik übersichtlicher zu gliedern, existiert für jede Epoche ein eigener Artikel.
... im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)
Usedom Stadt
Usedom Stadt – Uznam - Mündung [Peene ins Haff]
1128 oder 1129 wird diese Burg von Dänen erobert
1241 Ersterwähnung ?
1254 Paulskirche wird erwähnt und den Mönchen des Kloster Grobe wird das Patronatsrecht verliehen.
1288 Johann Schwarzlose ist Präpositus in Uznam.
1298 am 23. Dezember verleiht Bogislav IV. das Stadtrecht.
1375 zweite deutsche Kirche Marie geweiht.
1477 wird die Papenstraße (Priesterstraße) genannt.
Gellenthin
Gneventhin
Karnin
Kölpin
Mönchow
Ostklüne
Paske
Vossberg
Welzin
Westklüne
Wilhelmsfelde
Wilhelmshof
Zecherin
Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)
bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)
unter Schwedens Herrschaft (1648 - 1720)
unter Preußen (1720 - 1813)
Usedom Stadt
Gellenthin
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bis zur Reichseinigung (1813 bis 1871)
Usedom Stadt
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Zecherin
Kaiserreich (1871-1918)
Weimarer Republik (1918-1933)
Drittes Reich (1933-1945)
SBZ und DDR (1945-1990)
die heutige Zeit
Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet:
z.B.