Fortlaufende Ortschronik von Wardow
Version vom 15. Januar 2024, 20:42 Uhr von DirkHerrmann (Diskussion | Beiträge)
Kenndaten der Ortschronik | |
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Ort | Wardow |
Zeitlicher Schwerpunkt | 12.Jahrhundert - xxxx |
Urheberrechte | Autor, |
Erstellungszeitraum | 2017 |
Publikationsdatum | unveröffentlicht |
Inhaltliche Kategorisierung | Geschichte der Gemeinde Wardow |
Status (Ampelsystem) | bislang unveröffentlicht |
Abriss der Geschichte von Wardow
Ur- und Frühgeschichte
Slawenzeit
-der slawische Burgwall an der Via Regia
spätes Mittelalter (um 1200 bis 1517)
- 1270
- erste urkundliche Erwähnung von Wardow (MUB 1190)
Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)
Bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)
- 1788
- Bau einer Mühle
- 1840
- Bau des Gutshauses in Tudorgotik
Bis zur Reichseinigung (bis 1871)
- 1891
- Bau der Erdhölländermühle
Deutsches Reich bis 1918
Deutsches Reich bis 1945
- 1934
- Aufsiedlung des Gutes Wardow
SBZ und DDR bis 1990
- 1967
- Die Erdholländermühle wird außer Betrieb gesetzt
- 1970
- Der äußere neogotische Schmuck des Gutshauses wird entfernt
die heutige Zeit
- 2019
- Die Reste der Erdholländermühle stürzen bei einem Sturm endgültig zusammen
Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet:
Wardow und die Via Regia
Das Gut/ das Herrenhaus
Die Mühlen
Die Schule
Die Schmieden
Krüge und Gaststätten
Die Aufsiedlung des Gutes
Bedeutende Persönlichkeiten aus Wardow
Lehsten, Hans Friedrich von - Gutsbesitzer, Übersetzer
geb. 30.1.1621 Satow (Bad Doberan) gest. 19.8.1678 Wardow
begr. Laage (Pfarrkirche) Vater: Friedrich von L., Gutsbesitzer Von Privatlehrern unterrichtet; 1644/45 Reise in die Niederlande, nach Frankreich und Italien; Verwaltung des Gutes Satow; 1660 von Herzog Gustav Adolf zum Rat ernannt; Fürstlich mecklenburgischer Kanzleidirektor; 1662 Landrat; Erbherr der Güter Wardow, Dölitz, Boddien, Ridsenow und Schönow; Übersetzung von Curtius Rufus’ »Von den Thaten Alexander des Großen« (6. Aufl., 1705; Übers. aus dem Lat.).
-Theodor Cordua
-Die Familie von Lehsten