Fortlaufende Ortschronik von Stolpe an der Peene
Version vom 27. Mai 2021, 09:50 Uhr von HildeStockmann (Diskussion | Beiträge)
Kenndaten der Ortschronik | |
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Ort | Stolpe (an der Peene) |
Zeitlicher Schwerpunkt | fortlaufend |
Urheberrechte | |
Erstellungszeitraum | seit 2018 |
Publikationsdatum | unveröffentlicht |
Inhaltliche Kategorisierung | Geschichte des Dorfes Stolpe an der Peene |
Status (Ampelsystem) | in fortlaufender Bearbeitung |
Die Geschichte von Stolpe/ Peene
Um die Chronik übersichtlicher zu gliedern, existiert für jede Epoche ein eigener Artikel.
Stolpe im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)
Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)
Bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)
Bis zur Reichseinigung (bis 1871)
Kaiserreich (1871-1918)
Weimarer Republik (1918-1933)
Drittes Reich (1933-1945)
SBZ und DDR (1945-1990)
Die heutige Zeit
Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet:
z.B.
Herkunft und erste Erwähnung von Stolpe an der Peene
Das Kloster
Die Wartislaw-Kirche
Das Gutshaus
Die Fähre
Opfer von Krieg und Gewalt aus ...
Napoleonische Zeit
Opfer in französischen Diensten: Französische Flotte, Rußlandfeldzug u.a.
Befreiungskriege
Deutsch/ Französischer Krieg 1870/71
Erster Weltkrieg
Zweiter Weltkrieg
Nachkriegszeit (z.B. Lager Fünfeichen)
To de Geschicht von Kloster Stolp up platt (Fritz Reuter un sien Urgeschicht von Mekelborg)
- Mecklenburg-Vorpommern ist wohl das einzige Bundesland, das bereits in seiner Verfassung der plattdeuschen Sprache einen besonderen Schutz und besondere Pflege angedeihen läst. Daß es sogar offizielle Amtssprache ist, kann man nicht nur in der plattdeutschen Version der * Verfassung von Mecklenburg-Vorpommen nachlesen, sondern in einer Vielzahl von Orten und Regionen hören und lesen. Plattdeutsches aus den Regionen sollte auch im volkskundlichen Kapitel der Orte festgehalten und bewahrt werden.
- Anregung
- Im Wossidlo-Archiv kann fast jeder mecklenburgische Ortschronist etwas zur niederdeutschen Volkskunde seines Ortes finden.