Revier Markgrafenheide
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Das Revier Markgrafenheide
Ur- und Frühgeschichte
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Entstehungsgeschichte der Holzwärterstelle
Die der Holzwärterstelle Markgrafenheide vorstehenden Holzwärter
- 1815
- 25.März - starb Holzwärter Carl Friedrich Wramp zu Markgrafenheide 68 Jahre alt. (BK)
- 1822
- 29.Dezember - erschoß sich der Holzwärter Johann Christian Nicolaus Grälert zu Markgrafenheide 43 Jahre alt aus Unachsamkeit als er mit einer geladenen vor sich gehaltenen Büchse die mit einander kämpfenden Hunde auseinandertreiben wollte. (BK)
- 1899
- 2.März- Holzwärter A. Voß/Markgrafenheide wird als Jäger zum Schnatermann versetzt.
- Nachfolger als Holzwärter wird der Hilfs-Jäger Hohenstein (ehem. Schnatermann). (KFC)
- 1901
- 14.April - Holzwärter Hohenstein wird von Markgrafnheide zum Stadtjäger nach Torfbrücke an Stelle des pensionierten Jägers Milhahn versetzt
- an seine Stelle tritt Hölzwärter Köster von Lager V zu Rövershagen nach Markgrafenheide.
- 1910
- 14.September - Jäger Gottschlich in Markgrafenheide im Rahmen der Neuregelungen der Gehälter von Jägern und Hilfsjägern erwähnt.
Die Schneisen
Die Auflösung des Reviers Markgrafenheide
Das Revier Markgrafenheide wurde im Rahmen der Garthe/Beckerschen Forsteinrichtung zwischen 1833 und 1829 aufgelöst und die einzelnen Waldstücke innerhalb der Reviere Schnatermann und Hinrichshegen aufgeteilt. Die Holzwärterstelle und das Forsthaus blieben erhalten. Die Aufgaben des Holzwärters beschränkten sich hier jedoch fortan auf die Kontrolle und Koordinierung des Holztransportes.