Koserow - Schule und Lehrer
Schule und Lehrer Koserow nach Jahreszahlen
aus der Kirchenchronik Koserow
1823 Lehrer WULKOW
1823 – 1854 Küster und Schullehrer Carl Friedrich KOCH. Er starb am 07.08.1854 an der Halsschwindsucht.
1835 – Küster und Schullehrer KROLL.
1854 - (24.11.) – August Ludwig Hermann SCHMIDT, Sohn des Küsters Schmidt zu Crummin, war bisher Lehrer in Neppermin.
1860 - Küster SCHMIDT wird nach Morgenitz versetzt. Küster PAUL, bisher Küster in Neuendorf bei Anclam beginnt.
1890 – ging der Lehrer und Küster EHMKE in Coserow wegen Krankheit in den Ruhestand.
1890 – Küster Franz GOHDES beginnt. 01.03.1896 schied Lehrer GOHDES aus, ging nach Köslin.
1896 - bis 13.08. Johannes TRAST aus Kessin b. Treptow a.Toll.
1896 – ab 26.08. Gustav KINDT aus Zeidlitz – Küster und Lehrer.
1907 – Am 1.Oktober beging der Küster, Standesbeamte und Vorsitzende des Kriegervereins sein 50jähriges Lehrerjubiläum.
1907 – 1. April – Die Schule zu Koserow hört auf Sozietätsschule zu sein und wurde Kommunalschule.
1913 – das alte Schulgebäude genügte den Anforderungen nicht mehr., da die Schülerzahl schon auf etwa 110 Kinder angewachsen war.
1913 – 1. April als 2. Lehrer der junge Lehrer BUCHHOLZ angestellt. Es wird ein zweiter Klassenraum im Hause des Töpfermeisters KIESOW angemietet.
1917 – der neue Schulbau wurde in gefälliger Weise ausgeführt mit hohem roten Dach und breiten Fenstern, die durch bunte Läden verziert sind.
1920 – am 3.November feierte der Küsterlehrer in Koserow, Gustav KINDT sein 25jähriges Dienstjubiläum. 24 Jahre hat er hier am Ort gewirkt.
1920 – am 6. Dezember wurde der 84 Jahre alte Friedrich Wilhelm EHMKE, der als Koserower Lehrer und Küster 27 Jahre, von 1863 bis 1890 arbeitete, beerdigt.
1926 – Am 9. September verstarb der 1. Lehrer und Küster Gustav KINDT
1927 – Am 1. Mai wurde der 2.Lehrer, Karl BUCHHOLZ, als Nachfolger für Lehrer Kindt feierlich eingeführt.
1934 – Für den versetzten 1. Lehrer BUCHHOLZ ist der Lehrer und Organist Otto PETER aus Anklam getreten.
1940 – 2. Lehrer HESSE
1948 – Lehrer und Organist Otto PETER erleidet einen Schlaganfall auf der Chaussee nach Zinnowitz und stirbt.