Stadt Bützow - Fortlaufende Ortschronik

Aus Ortschroniken
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Kenndaten der Ortschronik
OrtBützow
Zeitlicher Schwerpunkt1875-1960; fortlaufend
UrheberrechteUvw Xyz
Erstellungszeitraumseit 2018
Publikationsdatumveröffentlicht
Inhaltliche KategorisierungGeschichte der Stadt Bützow
Status (Ampelsystem)in fortlaufender Bearbeitung


Die Geschichte von Bützow (Chronologie)

Um die Chronik übersichtlicher zu gliedern, existiert für jede Epoche ein eigener Artikel.

Bützow im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)

. I

Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)

Bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)

1789, 27.April
Die Universität Bützow wird fast 30 Jahre nach ihrer Gründung wieder geschlossen. Das wurde ein Jahr zuvor im Rostocker Erbvertrag zwischen dem Rat der Stadt und dem Landesherzog vereinbart.
Die Universität Bützow war von Friedrich dem Frommen als Konkurrenz zur Rostocker gegründet worden, die den Herzog mit der Berufung des Theologen Christian Albrecht Döderlein verärgert hatte.
Die Rostocker Universität war von der Stadt und vom mecklenburgischen Herzog anteilig finanziert worden.
Nach dem Krach hatte der Herzog seinen Geldhahn zugedreht und die von ihm bezahlten Professoren nach Bützow beordert.
Im Jahre 1760 waren nur noch 83 Studenten an der Universität, dem Fridericianum" eingeschrieben.


Bis zur Reichseinigung (bis 1871)

Kaiserreich (1871-1918)

Weimarer Republik (1918-1933)

Drittes Reich (1933-1945)

SBZ und DDR (1945-1990)

Die heutige Zeit

Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet:

z.B.

Herkunft und erste Erwähnung von ...

Die Burg/ das Schloss/ das Gutshaus/ die Bauernhöfe

Die Mühlen

Die Schule

Die Schmieden

Krüge und Gaststätten

Bedeutende Persönlichkeiten aus XYZ

Opfer von Krieg und Gewalt aus ...

Napoleonische Zeit

Opfer in französischen Diensten: Französische Flotte, Rußlandfeldzug u.a.

Befreiungskriege

Deutsch/ Französischer Krieg 1870/71

Erster Weltkrieg

Zweiter Weltkrieg

Nachkriegszeit (z.B. Lager Fünfeichen)

To de Xyz-er Geschicht up platt (Läuschen un Rimels in uns tweit Amtssprak)

Mecklenburg-Vorpommern ist wohl das einzige Bundesland, das bereits in seiner Verfassung der plattdeuschen Sprache einen besonderen Schutz und besondere Pflege angedeihen läst. Daß es sogar offizielle Amtssprache ist, kann man nicht nur in der plattdeutschen Version der * Verfassung von Mecklenburg-Vorpommen nachlesen, sondern in einer Vielzahl von Orten und Regionen hören und lesen. Plattdeutsches aus den Regionen sollte auch im volkskundlichen Kapitel der Orte festgehalten und bewahrt werden.

Anregung
Im Richard Wossidlo-Archiv kann fast jeder mecklenburgische Ortschronist etwas zur niederdeutschen Volkskunde seines Ortes finden.

Sagen, Geschichten und Legenden rund um Bützow

Flurnamen auf der Musterdorfer Feldmark

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