Kröpelin: Unterschied zwischen den Versionen

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==Kröpelin im Spiegel von Karten und Luftbildern==
 
==Kröpelin im Spiegel von Karten und Luftbildern==
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Datei:Musterdorf schmettau0003.jpg|Kröpelin 1788 Schmettau-Karte
 
  
 
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Aktuelle Version vom 29. Dezember 2023, 11:25 Uhr


Kenndaten des Orts
Name (heute)Kröpelin
Regionale Einordnung (heute)
Postleitzahl18236
Verwaltungsamtamtsfreie Stadt
LandkreisRostock
Zahlen
Einwohner4787 (2015)
KoordinatenBreite: 54.0714 / Länge: 11.8022

Die Stadt liegt 22 km westlich der Hansestadt Rostock an der Bundesstrasse 105


Geographische Lage



-Größere Karte von Kröpelin anzeigen-


Einführende Information

Kröpelin liegt zwischen Rostock und Wismar, ungefähr 10 km von der Ostsee entfernt. die von hügeliger Landschaft umgebene Stadt liegt etwa 65 m hoch.

Das Wappen von Kröpelin

Wappen von Kröpelin nach Teske 1885 Quelle: Heidearchiv

In blau ein nach links kriechender Krüppel mit silbernem Gewande, naturfarbigem Gesicht und Händen, braunem Hute und braunen Holzschuhen an den Fußstummeln und den Händen; über dem Krüppel ein goldener Schild mit dem schwarzen Rostocker Stierkopf.

Kurztext zum Ort

Auszug aus "Mecklenburgische Vaterlandskunde von Wilhelm Raabe Ausgabe Gustav Quade" 1894:

Seite 382-389 "Die Stadt Kröpelin legt am Südabhange des zur sogenannten Seekette gehörenden Diedrichshäger Höhenzuges. Ihr höchster Punkt, der Marktplatz, erhebt sich ca. 65 m über den Meeresspiegel. Den Blicken der von Norden und Osten nahenden Wanderer scheint sich die Stadt entziehen zu wollen, dagegen grüßt sie nach den anderen Himmelsgegenden weit hinaus in das Land. Nach Südwesten hin wird sie bis in die Gegend von Wismar gesehen, nach Westen hin ist sie vom Meere aus sichtbar. Entzückend ist die Aussicht, welche die der Stadt benachbarten Höhen, von denen einige sich über 90 m über den Meeresspiegel erheben, gewähren, Berge und Thäler, Wiesen und Waldungen, adelige Herrensitze und wohlhabende Bauerndörfer gruppiren sich mit der Stadt zu einem überaus lieblichen Bilde, das nach Westen hin durch das Meer einen großartigen Abschluß erhält.

Die Stadt selbst zieht sich von Osten nach Westen in einer gekrümmten, fast bogenförmigen Linie hin, von welcher ungefähr in der Mitte in ebenfalls krummer Richtung die Vorstadt ausläuft. Zwei Hügel und das von einem Bach zwischen denselben durchflossene Thal bilden ihre Grundfläche, die sich daher bald erhöht, bald senkt.

Die Stadt, die eine sehr bedeutende Länge von Westen nach Osten aufweist, hat nur sieben, meistens ziemlich kurze Straßen. Außerdem sind einige krumme Gänge vorhanden. Unter den wenigen freien Plätzen ist der Marktplatz zu erwähnen, der ziemlich im Mittelpunkt der Stadt liegt und einen regelmäßigen und durch die an ihm liegenden Häuser freundlichen Anblick gewährt. An der Nordseite befindet sich das stattliche Rathaus, welches auch seit der Ende der 70er Jahre vorgenommenen Vergrößerung durch einen Flügel die Räume für das Amtsgericht enthält. Hinter dem Rathause erhebt sich auf einem seit 1886 planirten und mit Anlagen versehenen Platze, dem früheren Kirchhofe, die Kirche, und hinter der letzteren liegt das Pfarrgehöft, auf welchem das Pfarrhaus das am höchsten gelegene Gebäude der Stadt bildet.

Kröpelin zählt 444 Häuser und 2377 (1890) gegenüber 2170 (1855) Einwohner, darunter 18 (1890) bzw. 54 (1855) Juden. Die Versicherungssumme der auf dem 1263,1 ha umfassenden Stadtgebiet gelegenen und in der städtischen Brandsocietät versicherten Gebäude betrug nach dem Abschluß von Ostern 1891 1.494 300 Mark. Kröpelin ist diejenige Stadt im Lande, in welcher von allen Städten verhältnismäßig die meisten Einwohner ein eigenes Haus haben und die wenigsten Einwohner zur Miethe wohnen. Es kommen nämlich auf jedes Haus durchschnittlich 5,3 Bewohner. Schon hieraus ergibt sich, daß die meisten Häuser nur klein sein können, wie denn in der That größere zweistöckige Häuser sich fast nur in der Hauptstraße finden. Außer dem schon hervorgehobenen Rathause verdient das im Jahre 1872 erbaute schöne Schulhaus an der Wismarschen Straße eine besondere Erwähnung.

Die Straßen der Stadt machen durchgehends einen freundlichen Eindruck. Namentlich durch Betreiben des um die Stadt hochverdienten Bürgermeisters Ciese ist dieselbe nach dem großen Brande von 1774, der fast alle Häuser zerstört hatte, nach einem neuen Plan wieder aufgebaut, bei welchem die Geradelegung und Verbreiterung der Straßen thunlichst Bedacht genommen ist. Die Straßen sind dadurch verhältnismäßig breit geworden; in neuester Zeit sind sie in ihren Haupttheilen auf der einen Seite mit einem Klinkertrottoir versehen worden. Nicht wenig trägt zu dem freundlichen Aussehen der Häuser der meistens helle Anstrich derselben bei. Das älteste und bedeutendste Bauwerk der Stadt ist die Kirche.

Schon um das Jahr 1186 wurde von dem Kloster Doberan aus hier eine Kirche gegründet. Von diesem ältesten Kirchengebäude ist nichts mehr vorhanden. Das jetzige Gebäude mit Einschluß des Thurmes gehört drei verschiedenen Bauperioden an. Der Chor mit der jetzt als Sakristei benutzten Grabkammer ist im frühgothischen Stil erbaut und stammt aus der Zeit von 1270-1290. Das Schiff der Kirche, im ausgebildeten Spitzbogenstil erbaut, ist im 14. Jahrhundert entstanden. Der Thurm und das an der Südseite des Chores angebaute sogenannte Leichenhaus, welches einen den Rostocker Profanbauten ähnlichen Giebel hat, stammen aus dem 15. Jahrhundert. In neuerer Zeit hatte der Thurm ein Walmdach. Dasselbe ist im Jahre 1883 mit dem oberen baufällig gewordenen Theile des Thurmes abgetragen worden. Dieser Theil ist wieder aufgemauert und mit einer 30m hohen Spitze versehen, die in eine achtseitige, schlanke, weithin sichtbare Pyramide ausläuft.

Der Thurm ist bis zur Spitze der Helmstange ca. 60m hoch. Das Innere der einschiffigen Kirche bietet einen freundlichen Anblick dar. Sie war früher roth angemalt und weiß gefugt. Im Jahre 1697 ist sie ausgeweißt und damit aller figürliche Schmuck unter der Tünche begraben worden. Im vorigen Jahre sind einige Wandmalereien wieder bloß gelegt worden, darunter das Bild des heiligen Christophorus. An Alterthümern ist im Innern wenig oder garnichts vorhanden. Das Gestühl und die Emporen im Schiffe und im Chor stammen aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Der Altar ist im Jahre 1857 erneuert und hat ein Oelgemälde von Lenthe, die Kreuzigung Christi darstellend. Bemerkenswerth ist das Portal zwischen Chor und Leichenhaus. In letzterem steht ein im Jahre 1508 gegossenes Tauffaß, eine Fünte. Der Kirchhof um die Kirche ist seit 1856 nicht mehr zu Beerdigungen genutzt worden. Seit jenem Jahre ist den neue, unmittelbar vor der Stadt am Wege nach dem Heiligen Damm belegene Kirchhof, der im Jahre 1890 noch eine Vergrößerung erfahren hat, im Gebrauch. Die Stadt ist niemals mit einer Mauer umgeben gewesen, hat aber drei Thore gehabt, deren Lage auch jetzt noch an den erhaltenen Thorhäusern zu erkennen ist.

Es waren das Rostocker, das Wismarsche und das Bützower Thor. Wie in anderen Städten, so sind auch hier vor den Thoren in neuerer Zeit Neubauten entstanden, die meisten in der Bützower Vorstadt. Dieselbe bildet jetzt eine fast ganz mit Häusern ausgefüllte Straße. Im Ganzen genommen ist jedoch die Vergößerung von Kröpelin durch neue Häuser keine sehr bedeutende. Als ein Mangel ist das fehlen von schattigen Spaziergängen und Anlagen in der unmittelbaren Nähe der Stadt zu bezeichnen. In einer guten Viertelstunde ist jedoch auf der Bützower Chaussee das Stadtholz zu erreichen, ebenso das beim Forsthof Hundehagen belegene Gehölz. Beide Waldungen haben einen meist aus Buchen bestehenden herrlichen Bestand und bilden das häufige Ziel von Ausflügen für die Kröpeliner. Im Stadtholz werden auch Schützenfeste, die Kinderfeste usw. gefeiert. Wegen der oben erwähnten Lage wird Kröpelin in neuester Zeit von Touristen häufig aufgesucht. eine Wanderung von hier über den Diedrichshäger Berg durch die sogenannte Kühlung nach Brunshaupten ist für den Naturfreund überaus lohnend. Der Diedrichshäger Berg, 129 m über dem Meeresspiegel, hat in diesem Jahre einene hölzernen Aussichtstrurm erhalten, der eine entzückende Aussicht und Fernsicht nach allen Seiten, so über Wismar hinaus nach Fehmarn, nach den dänischen Inseln darbietet.

Die Kühlung ist eine mit den verschiedensten Holzarten bestandene Waldung, die durch ihren schroffen Wechsel von Bergen und Thälern einen gebirgsartigen, wildromantischen Charakter trägt. dort, wo der Fuhrweg aus der Kühlung nach Brunshaupten ins Freie geht, bietet sich dem Auge durch den Blick auf das Dorf Brunshaupten und danach auf die See eine viel gepriesene Aussicht dar. Kröpelin ist mit der Außenwelt durch gut erhaltene Landstraßen, durch Chausseen und durch die Wismar-Rostocker Eisenbahn verbunden. Die Chausseen führen über Doberan nach Rostock (22,5 km), über Neubukow nach Wismar (33,5 km)und nach Bützow (30 km).

In neuester Zeit ist noch eine Chaussee nach Brunshaupten geplant. wichtiger noch ist der Umstand, daß die Stadt durch die erwähnte Bahn Eisenbahnverbindung erhalten hat (nach Neubukow 9,2 km, nach Doberan 9,3 km). Der Bau derselben hat gerade bei Kröpelin wegen der hohen Lage der Gegend durch die Terrainschwierigkeiten große Kosten verursacht. Man sieht das klar bei dem unmittelbar vor dem Wismarschen Thore belegenen Bahnhofe. zur Anlage desselben mußte der sogenannte Kampberg in beträchtlicher Länge durchstochen werden, so daß der Bahnhof in einem künstlich geschaffenen Thale liegt. Dicht vor dem Durchstiche nach der Rostocker Seite hin führt eine auf gemauerten Pfeilern lagernde eiserne Brücke in beträchtlicher Höhe über die Straße der Bützower Vorstadt. Nach der entgegengesetzten Seite hin muß die Bahn zur Ueberwindung des sehr starken Gefälls vom Bauhofe aus eine große Curve machen.

Kröpelin ist insofern als eine Landstadt zu bezeichnen, als der Ackerbau einen Hauptnahrungszeit der Einwohner bildet. Zu Ende des dreißigjährigen Krieges waren 42 Stellen vorhanden, deren Besitzer sich vom Ackerbau nährten, und noch heute ist die Zahl solcher Stellenbesitzer (die Inhaber der größeren Stellen heißen Bauleute) eine nicht unbedeutende. Während also vor ca. 200 Jahren der Ackerbau fast den größten Theil der Einwohner beschäftigte, ist seitdem im Laufe der Zeit die Zahl der Handel- und Gewerbetreibenden stetig angewachsen. Hat sich doch die Einwohnerzahl seit 200 Jahren, wo es 500 waren, verfünffacht. Unterden Handwerkern war noch vor wenigen Jahrzehnten die Schuster weitaus die zahlreichsten. Es gab deren im Jahre 1838 96. Selbstverständlich mußten sich dieselben ihre Kundschaft zum Theil in meilenweiter Entfernung suchen, wie sie denn noch heute, wenngleich die Zahl bedeutend heruntergegangen ist, ihre Kunden weit über die Stadt und über das Gebiet hinaus haben, welches geographisch auf Kröpelin angewiesen ist. Diese Erscheinung findet sich auch bei andern Handwerkern. An industriellen Unternehmungen ist nur eine ziemlich bedeutende Dampfsägerei vorhanden.

Es giebt ferner in der Stadt ein Amtsgericht, ein Post- und Telegraphenamt III. Classe, ein Kranken- und Armenhaus, einen Vorschußverein e.G., eine Ersparnißcasse, in welche am 1. Januar 1891 251.681 Mark eingelegt waren, und die nächst der zu Güstrow die Älteste des Landes ist (gegründet 21.September 1830), 5 Gastwirthschaften, 6 Schenkwirthschaften, 3 Windmühlen, von denen die eine mit einer Wassermühle verbunden ist, und 2 Ziegeleien. Zu nennen sind zwei milde Stiftungen, die Rönnberg-Schinkel´sche Stiftung für arme Handwerkerwittwen und die St. Georgsstiftung. Letztere zahlt mit einem Theile ihrer Einkünfte das Schulgeld für arme Kinder, während der andere Theil zu Unterstützung für Bedürftige verwandt wird. sie ist aus dem früheren St. Georgs-Hospital hervorgegangen. Die sechs unter einem Dache befindlichen, jetzt verkauften Häuser der Hospitalien liegen an der Chaussee vor dem Wismarschen Thore. Gegenüber befand sich noch im vorigen Jahrhundert eine Kapelle nebst KIrchhof. Auf dem Platze befindet sich jetzt eine Gärtnerei.

An der Kirche (landesherrschaftlichen Patronats), zur Präpositur Doberan gehörig, ist ein Prediger angestellt. Dike Stadtschule, die in eine Bürgerschule und in eine Nebenklasse zerfällt, hat ca. 400 Schüler, welche in 7 Classen von 7 Lehrern ungterrichtet werden. An der Spitze steht ein Rector Außer dieser Schule besteht in der Stadt noch neine Privat-Mädchenschule und die sogenannte Domanial-Landschule, welche von den Kindern einiger in der Nähe liegender Domanialortschafte besucht wird. Die städtische Verfassung und Verwaltung hat zur Norm die Stadtordnung von 1836. Der Magistrat besteht aus dem vom Landesherrn ernannten Bürgermeister, aus zwei auf vorschlag des Raths vom Bürgerausschuß zu wählenden Rathmaännern und aus dem vom Magistrat ernannten Stadtsecretair. Der Bürgerausschuß zählt 12 Mitglieder. Das Stadtsiegel zeigt einen Krüppel, über ihm einen gekrönten Stierkopf.

Obschon Name und Siegel auf einen plattdeutschen Ursprung hinweisen, ist doch anzunehmen, daß er einen slavischen Kern hat und daß ihm erst später eine Bedeutung in deutschem Sinne untergelegt und demzufolge auch ein Krüppel in das älteste Siegel gesetzt ist. die Sage, daß die ersten Ansiedler sich mit der Bitte an den Landesfürsten gewandt hätten, ihnen soviel Land zu schenken, als ein Krüppel, der unter ihnen sei, in einem Tage umkriechen könne, und daß, nachdem dieser Bitte gewillfahrt worden, der Krüppel nun dasjenige Land umkrochen habe, welches noch heute zur Stadtfeldmark gehöre, ist sicher nur zur Erklärung des Stadtnamens in neuerer Zeit erfunden. Der Stadt Kröpelin wurde im Jahre 1378 durch Herzog Albrecht als Ersatz für ihre verbrannten Privilegien der Gebrauch des lübschen Rechts und der Rechtszug nach Rostock bestätigt. Die jüngste Bestätigung dieses Rechts stammt von 1797. Was die Geschichte der Stadt anlangt, so wird Kröpelin zuerst 1177 und zwar als Dorf erwähnt, aus dem damals der Bischof von Schwerin den Zehnten an das Kloster Doberan abtrat. Dem Kloster ward 1192 der Besitz von Kröpelin und noch mehreren anderen Dörfern landesherlich bestätigt.

Um 1218 gehörte der Ort wahrscheinlich nicht mehr zum Klostergebiet und war vielleicht schon damals, sicherlich aber bereits vor dem Jahre 1250 eine Stadt, da in einer von diesem Jahre datirten Urkunde der Fürst Burwy III. von Rostock seiner Stadt Kröpelin das Wendfeld und das daneben liegende Holzschenkte. Fürst Waldemar vergrößerte die Stadtfeldmark abermals um eine Hufe. Kröpelin bildete ein Archidiakonat des Bistums Schwerin, welches aber von dem Abt zu Doberan verwaltet wurde. Nach dem Aufhören der Herschaft Rostock kam die Stadt 1323 an Mecklenburg. 1377 brannte sie ab und wurde bald darauf vom Herzog Albrechtin ihren Gerechtsamen und, wie schon erwähnt, im Gebrauche des lübschen Rechts bestätigt. Ferner erlitt die Stadt, die bei der Landestheilung von 1621 zu den größeren Städten des Landes gerechnet wurde, große Feuersbrünste in den Jahren 1580, 1738, 1770 und die oben bereits erwähnte im Jahre 1774."

Nachtrag S. 1448 zu S. 387: "Hier ist im Frühjahr der Bau eines Mietsposthauses in Angriff genommen."

Kröpelin im Spiegel von Karten und Luftbildern

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Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.

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