Geschichte der Post (Klütz): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 12. Oktober 2024, 19:37 Uhr
Der Beginn eines geordneten Postwesens in Mecklenburg mit festen Routen und Fahrplänen lässt sich in die Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg zurückverfolgen[1]. Bereits zuvor gab es Boten der Fürsten und Städte auf festen Strecken, die ihre Botengänge jedoch nur nach Bedarf durchführten. Zu dieser Zeit führten auch mehrere fremde Posten, wie die Lübische, die Brandenburgische oder Hamburgische Post, durch das Land.
Wie es in Klütz ausgesehen hat, lässt sich bislang nicht konkret belegen. Fest steht, dass die von Plessen in brieflichem Austausch mit ihrer Familie, den mecklenburgischen Herzögen und kirchlichen Obrigkeit in Ratzeburg, Schwerin und Lübeck standen, ebenso, wie die Klützer Pastoren. Diese werden wahrscheinlich eigene Boten gehabt haben. Oft war es üblich, Briefe und Benachrichtigungen auf Gutglauben Reisenden oder Händlern mitzugeben, die diese gegen eine Gebühr überbrachten, bzw. weiterleiteten. Auch führten Nebenlinien einiger Posten über den Klützer Winkel[2].
Zeitlicher Überblick
2019 – 2024
Umstellung des bisherigen Kupferleitungsnetzes auf Glasfaser durch die WEMAG. Geschwindigkeitserhöhung von bislang 16 Mbit/s auf mögliche 1000 Mbit/s
1997
Verkauf der leerstehenden Gebäude an einen Lübecker Investor.
1996
Das Klützer Postamt wird als eines der letzten Landpostämter in Mecklenburg geschlossen. Die Filial-Aufgaben, wie die Briefmarkenausgabe und die Brief- und Paketannahme übernimmt das „Kaufhaus Klütz“. Als Postverteilstation dient zunächst das „Alte Rathaus“ in der Schloßstraße 34. Später wird im Gewerbegebiet an der Lübecker Straße eine moderne Postverteilerstation errichtet.
1995
Demontage der "alten" DDR-Vermittlungstechnik.
1994
Inbetriebnahme der digitalen Vermittlungsstelle[3] an der Festwiese. Mit der Inbetriebnahme erfolgte auch eine bessere Mobilfunkanbindung.
1992-1995
Erneuerung des Kupferleitungsnetzes aus den 1930er und 1950er Jahren. Anbindung der neuen Vermittlungsstelle, an der Festwiese, über Lichtwellenleiter (LWL).
1991
Der bisherige Leiter des Postamtes Herr Popkow geht in Rente und gibt die Leitung des Postamtes an Frau Straub ab.
1989
„Zur besseren Gewährleistung der Postversorgung und somit Einsparung von Arbeitszeit, wurden 1989 in einem Postzustellrevier der Stadthälfte, Briefzustellfachanlagen errichtet, und die Postzustellung am 23.10.1989 über Postzustellfachanlagen eingeführt.“
An der Bamburg standen nun eine lange Reihe von Postschließfächern entlang der Straße. Zuvor befanden sich die Postkästen in den Hausfluren. Da die Eingangstüren oft verschlossen waren, bestand für die Zusteller/in nicht immer Zugang zu den Postkästen. Es mussten Hauseinwohner "herausgeklingelt" werden, die dann nach unten zur Tür gehen und diese öffnen mussten. Es gab ja noch keine elektrischen Türöffner. In manchen Aufgängen wartete schon jemand auf den Postboten oder die Haustür war nur angelehnt.
1988
„Der Neubau auf dem Postgrundstück des Gartenlandes für PCM Fernmeldetechnik wurde 1987/88 fertiggestellt, und seiner teilweisen Bestimmung in Betrieb genommen.“
Die Eingesetzte Vermittlungstechnik war die Koordinatenschaltertechnik MSN70.
Die Klützer Telefonnummern werden vierstellig.
Die dreistelligen Telefonnummern (2xx, 3xx) bleiben bestehen und behalten ihre eigene Vermittlungsstelle im Hauptgebäude des Postamtes. Hier liefen auch die Spezialverbindungen zu den Militärobjekten wie Tarnewitz oder Elmenhorst auf.
1986
„Auf Grund zunehmender fernmeldetechnischer Entwicklungen und somit nicht ausreichender Unterbringung der Anlagen im Postamt, wurde 1986 mit dem planmäßigen Neubau auf dem Postgrundstück des, bisherigen Gartenlandes begonnen.“
Das Gebäude steht immer noch, inzwischen mit anderer Funktion.
1985
„Zur Senkung des Arbeitsaufwandes und Einsparung von Arbeitszeit bzw. Personal, besonders durch die wachsende Bevölkerungszahl, wurden in den Neubaugebieten am Stadtrand von Klütz Briefzustellfachanlagen eingerichtet und werden nach Bedarf erweitert.“
Diese Erleichterung für die Postzusteller führte zu viel Unmut und Geläster in der Bevölkerung. Kam die Post doch jetzt nicht mehr ins Haus und musste oft von weiter weg geholt werden. Außerdem vertraute nicht jeder der Sicherheit, der nun frei stehenden „Briefzustellfachanlagen“.
01.09.1981
„Ab September 1980 wird im Klützer Winkel eine neue Zustellform eingeführt. Die Postsendungen, Presseerzeugnisse und Kleingutsendungen werden vom Postamt Klütz von einem Mitarbeiter mit Kraftfahrzeug über Zustellfach und Paketfachanlagen[4] in den Ortsteilen Klein-Pravtshagen, Hohen-Schönberg, Warnkenhagen, Brook, Elmenhorst, Steinbeck, Grundshaken, Tarnewitz Chaussee, Tarnewitz Köbissiedlung, Tarnewitz Dorf, Redewisch, Wichmannsdorf und Niederklütz, bestückt.“
01.07.1971
„Ab 1. Juli 1971 wurde das Hauptpostamt Grevesmühlen, zu dem auch das Postamt Klütz leitungsmäßig unterstellt war, und das Hauptpostamt Wismar sowie die Fernmeldeämter Grevesmühlen und Wismar leitungsmäßig zu einem Post- und Fernmeldeamt Wismar vereinigt.
Somit wurde auch das Postamt Klütz leitungsmäßig dem Post und Fernmeldeamt Wismar unterstellt.“
Dies blieb so bis 1994.
01.Nov.1970
„Für die Ortschaften Goldbeck und Kühlenstein in Goldbeck wird eine Poststelle eingerichtet und verantwortungsmäßig dem HPA Grevesmühlen angegliedert.“
01. Februar 1969
Ein neues Annahmeverfahren wird im Toto-Lotto-Dienst eingeführt.
Ab 1. Januar 1967 Ein neuer Kleinguttarif wird eingeführt.
Dezember 1965
Ab Monat Dezember 1965 wurde eine unbegrenzte Gesprächsdauer im Selbstwählferndienst möglich. (Siehe 1962)
01.05.1965
Einführung eines neuen Annahme- und Abrechnungsverfahren
01.01.1965
Neue Postleitzahlen werden im Brief- und Kleingutverkehr eingeführt. Klütz erhält die Postleitzahl 2425.
1964
im Jahre 1964 wurde die bisherige Lesezirkelzustellung eingestellt. Im Zustelldienst wurden sämtliche Reviere neu ausgemessen und in diesem Zusammenhang ein neues Prämienzeitlohnsysten eingeführt. Desgleichen wurde die alte Methode der Rundfunk und Zeitungsbezugsgelder durch eine neue Methode des gemeinsamen Quittungsdruckes ersetzt.
1962
Eine 3 Minuten Selbstwählanlage wird in Betrieb genommen, die jedem Fernsprechteilnehmer ermöglicht, jeden gewünschten Anschluss im Kreisgebiet und darüber hinaus zu erreichen.
31.12.1961
Der Amtsbereich Klütz erstreckt sich ... auf die Stadt Klütz mit den Ortschaften Hofzumfelde, Oberklütz, Arpshagen, Goldbeck, Kühlenstein, Rankendorf-Abbau und Niederklütz. Sämtliche Umliegenden PST(Poststellen) rechnen direkt mit der Landpoststelle HPA (Hauptpostamt) Grevesmühlen ab.
September 1960
Einrichtung der Poststellen II in Redewisch und Wichmannsdorf.
Juli 1960
Durch die Einrichtung der PST II ist der Personalbestand entsprechend verringert worden. Die restlichen 10 Kollegen schlossen sich im Juli 1960 zu einem sozialistischen Kollektiv zusammen.
Juli 1960
Einrichtung der Poststellen II in Hohen-Schönberg und Klein Pravtshagen.
01. Oktober 1959
Das Postamt Klütz wird dem neugebildeten Hauptpostamt (HPA) Grevesmühlen unterstellt. In diesen Zusammenhang änderte sich die Zuführung der Post.
IV. Quartal 1956
Das Lesezirkelkollektiv beim PA (Postamt) wird mit dem Wanderwimpel „Beste Lesezirkel-Dienststelle“ der Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg ausgezeichnet.
01.01.1957
Einführung der 45h-Woche
15.10.1955
Der Amtsbereich umfasst neben dem Ortsbereich Klütz die PSt (II) Brook und Grundshagen.
Zur Abwicklung des Dienstes in den einzelnen Dienstzweigen stehen dem Postamt folgende Kräfte zur Verfügung:
Betriebsleitung | : 1 |
Für Schalter- Packkammer- Abfertigungs- Entkartungs- Postzeitungs- Rundfunk- Lotto und Toto- Dienst |
: 4 |
Ortszusteller | : 2 |
Landzusteller | : 2 |
Pst(II) Elmenhorst | : 2 |
Pst(II) Grundshagen | : 1 |
Reinmachedienst | : 1 |
18.06.1954
Ein Lotto- und Totoschalter wird eingerichtet.
22.02.1953
Die bis dahin eingesetzte VstW wird gegen ein neues System[5] ausgetauscht. Die Telefonnummern werden dreistellig. Das eingesetzte System wurde erst 1994 mit der Inbetriebnahme der digitalen Vermittlungsstelle (DVst) abgeschaltet.
01.06.1951
Das Postamt Klütz verliert im Zuge der Neustrukturierungen in der DDR seine Eigenständigkeit und wird Zweigpostamt des Hauptpostamtes Wismar.
14.09.1935
Boltenhagen wird an die Klützer Vermittlungsstelle angeschlossen. Endlich, wie viele der Boltenhagener Vermieter und Hotelbesitzer sagten.
01.04.1935
Einrichtung einer VstW[6]. Die zunächst eingesetzte VstW war sehr störanfällig. Für die neue Vermittlungsstelle erfolgt eigens ein Anbau auf der linken Seite des Postamtes. Dieses wurde optisch dem vorhandenen Gebäude angepasst. Mit der Inbetriebnahme der neuen Vermittlungsstelle wechselte das Fernsprechrechnungsgeschäft nach Grevesmühlen.
29.12.1927
Ankauf des Postgebäudes durch die Reichspost. Der Kaufpreis betrug 20.000 Mark
08.08.1905
Die Bahnlinie Klütz – Grevesmühlen wird eröffnet. Die Beförderung von Postsendungen erfolgt nun in einem eigenen, geschlossenen Wagenabteil über Grevesmühlen. In Klütz wird die Post sortiert und in die umliegenden Ortschaften weitergeleitet.
16.07.1899
Telegraphenbetriebsstelle Klütz mit Fernsprechvermittlung (OB)[7] und öffentliche Sprechstelle.
1890
Bau des Gebäudes in der Schloßstraße, das anschließend als Postamt genutzt wurde. Ab wann diese Nutzung erfolgte, kann noch nicht nachvollzogen werden.
1886
Post-Course
Zwischen Grevesmühlen und Klütz (13 Kilom.). Aus Grevesmühlen: 9.25 V., Aus Klütz: 3.10 N. --- Zwischen Klütz und Wismar (22 Kilom.). Aus Klütz: 4.35 V, Aus Wismar: 5.15 N.[8]
1880
Post-Course
Zwischen Grevesmühlen und Klütz (12 Kilom.) - Aus Grevesmühlen : 10.5 V.; in Klütz : 11.15 V.; - Aus Klütz: 3.15 N.; in Grevesmühlen: 4.25 N.[9]
16.06.1877
Einrichtung eines Postamtes in Klütz (Wo?)
16.08.1872
Einrichtung einer täglichen Personenpost zwischen Klütz und Wismar.
1862
Post-Course[10] Grevismühlen ~ Klütz (1 3/4 M.) Pers.-P. Aus Grevismühlen ab: Nm. 3,30. an: Nm 5,30. Sonnt., Dienst. u. Freit., aus Klütz Vm. 2,30. :uv M. 7,30. :qv Mont., Mittw. u. Sonnab. (Siehe auch Sommerposten während der Badezeit.)
Grevismühlen | – Klütz | - Boltenhagen | (2 1/4 M.) Pers.-P. aus | |||
ab: | Nm. 3,80. | Nm. 5,10. | an: | Nm. 5,40. | Grevismühlen Sonnt., | |
Vm.11,40.:uv | M. 10,10. | M. 9,30. : qv | Dienst., Freit., | |||
aus Boltenhagen Mont., Mittw., Sonnab. | ||||||
Wismar | – Grevismühlen | - Klütz | - Boltenhagen | (5 M.) Pers.-P. | ||
ab: | Nm.4. | Nm. 6. | Ab. 8. | an: Ab. 8,40. | während des | |
Mt. 12,5. :uv | Vm. 9,25, | Vm. 7,45. | Vm. 7,15. : qv | Juli u. August. | ||
ab : | Vm. 10,30. | Mt. 12,30. | Nm. 2,30. | an: Nm. 3,10. | während des | |
Mt. 12,5. :uv | Vm. 9,25. | Vm. 7,45. | Vm. 7,15. : qv | Sept.: Sonnt., Dienst., Freit. |
Ab. | = | Abend | |
Mt. | = | Mittag | |
Nm. | = | Nachmittag | |
Vm. | = | Vormittag |
1852
Nachweis einer eigenen Poststation für Klütz, welche auch die umliegenden Ortschaften mitversorgt.[12]
1851
01.10.1851
Die Personenpost zwischen Grevesmühlen und Boltenhagen führt nur noch bis nach Klütz[13].
„Die Abfahrt nach Klütz erfolgt aus Grevesmühlen am Montag und Donnerstag, Nachmittags 12.45 Uhr nach der Ankunft der Post von Wismar.“ Die Ankunft der Post aus Klütz erfolgt Dienstag und Freitag, „Vormittag 9 ½ Uhr“.
„Ferner soll zwischen Grevesmühlen und Klütz eine zweimal wöchentliche Fußpost eingerichtet werden, welche aus Grevesmühlen Dienstag und Freitag Nachmittag 12:45 Uhr nach Ankunft der Post von Lübeck und Wismar und aus Klütz Mittwoch und Sonnabend vormittags 9 1/2 Uhr erfolgt, so daß das Eintreffen dieser wie die der Personenpost in Grevesmühlen vor Abgang der Post nach Wismar erfolgt.“
„Grevesmühlen, 29. September 1851, Großherzogliches Postamt, Broll“[14]
Am Ende derselben Ausgabe ist folgender Hinweis zu finden:
„Zur Nachricht. Von gegenwärtiger Probe- Nummer liegen eine Anzahl Exemplare bei den wohllöblichen Postämtern hier, in Gadebusch, Rehna, Dassow und Klütz zur Ansicht vor und nehmen solche etwaige Bestellungen entgegen. Die Versendung von hieraus geschieht jedesmal mit den frühesten Posten, so daß die Nummern an demselben Tage ihres Erscheinens in die Hände der geehrten Abonnenten kommen. ~ Inserate werden bis spätestens jeden Mittwoch und Sonnabend Vormittag erbeten. Die Redaction.“
Wo sich dieses Postamt in Klütz befand, muss noch geklärt werden.
1848
- In Klütz: H.G.F. Bruhns, interim. Postexpediteur
- In Boltenhagen: I.I. Wichmann, Postexpediteur und Inhaber des Hotels zum Großherzog von Mecklenburg.[15]
1844
Von diesem Jahr an fuhr die Post zweispännig von Wismar und Grevesmühlen durch, den Klützer Winkel (und) wurde die Post zu Pferde und zu Fuß durch den Klützer Winkel gebracht.
1821
Einrichtung einer Fuß-, später Fahrpost Schönberg – Klütz über Dassow. Bestand bis 1855.[16]
Quellen:
- „Aus der Geschichte des Postamtes Klütz“, kurze Beschreibung der Historie von ca. 1971, Grund und Ersteller sind unbekannt
- „Chronik des Postamtes Klütz (Meckl)“, 1955 – 1989, Autoren: Willy Möller, Bernhard Popkow.
- Grevesmühlen-Rehna-Gadebuscher Wochen-Blatt ( https://purl.uni-rostock.de/rosdok/ppn1747768286 )
Fußnoten:
- ↑ „Die Brandenburgisch-Preußische Post in Mecklenburg“ von Ludwig Dube, Archiv für deutsche Postgeschichte, Heft 1/1974
- ↑ z.B. von Wismar über Hohenkirchen, Wohlenberg, Klütz, Rankendorf, Dassow, Schlutup nach Lübeck. Die Hauptlinie von Wismar nach Lübeck führte über Grevesmühlen.
- ↑ Sytem EWSD
- ↑ frei stehende Postschließfächer
- ↑ zunächst System 50, später System 55
- ↑ VstW = Vermittlungsstelle Wählamt. D.h., dass die Telefonteilnehmer von nun an eine Telefonnummer innerhalb des Ortsnetzes selbst wählen konnten. Die Telefonnummern wurden zweistellig. Somit erhielten mehr Klützer die Chance auf ein Telefon.
- ↑ OB = Ortsbatterie, d.h., dass die Stromversorgung vom Amt aus erfolgt. Die OB-Vermittlung ist eine Handvermittlung mit maximal 10 Teilnehmern. Die ersten Klützer Telefonnummern waren somit einstellig und etwas sehr Besonderes.
- ↑ Mercantilisches Addreßbuch der Großherzogthümer Meckl.-Schwerin u. -Strelitz, 1886, S.149
- ↑ Mercantilisches Addreßbuch der Großherzogthümer Meckl.-Schwerin u. -Strelitz, 2. Ausgabe, 1880, S.IIIV
- ↑ Adreßbuch über und für den Gewerbe- und Handelsstand der Großherzogthümer Mecklenburg- Schwerin und Strelitz, 1862, S. 245
- ↑ Adreßbuch über und für den Gewerbe- und Handelsstand der Großherzogthümer Mecklenburg- Schwerin und Strelitz, 1862, S. 249
- ↑ Karl Wilhelm Theodor Burchard, Verzeichniß der sämmtlichen zum ritterschaftlichen Cataster steuernden Güter..., Rostock 1852
- ↑ Grevesmühlen-Rehna-Gadebuscher Wochen-Blatt Nr.1 1851, Verfügung der Großherzoglichen General-Post-Direction über die Personenpost zwischen Grevesmühlen und Boltenhagen
- ↑ veröffentlicht in der Ostseezeitung vom 01.02.2002, S.14
- ↑ Mercantilisches Addreßbuch der Großherzogthümer Meckl.-Schwerin u. -Strelitz, 1848 S.82
- ↑ H.-L. Brusch in Dassower Hefte Nr.10, S.23, „Aus den Mitteilungen des Heimatbundes für das Fürstentum Ratzeburg“.