Dreilützow: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Dorf Dreilützow befindet sich an der Landesstraße 42 nördlich von Wittenburg in Richtung Schwerin. Dreilützow besteht aus dem Hauptdorf mit alter Gutsanlage, der Häuslerei, den Altbauern und den im Rahmen der Reichsumsiedlung entstandenen Siedlungen "Zwölf Apostel" (auch "Luckwitzer Straße" genannt) und der "Parumer Straße". Nach der Wende entstand die neue Wohnstätte St. Josef, ein Zuhause für behinderte Menschen, die Teil unserer Dorfgemeinschaft sind. Im ehemaligen Gutshaus befindet sich das Schullandheim, Bildungs- und Begegnungsstätte Schloß Dreilützow der Caritas.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  
 
==Geographische Lage==
 
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==Einführende Information==
 
==Einführende Information==
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Das Dorf Dreilützow befindet sich an der Landesstraße 42 nördlich von Wittenburg in Richtung Schwerin. Dreilützow besteht aus dem Hauptdorf mit alter Gutsanlage, der Häuslerei, den Altbauern und den im Rahmen der Reichsumsiedlung entstandenen Siedlungen "Zwölf Apostel" (auch "Luckwitzer Straße" genannt) und der "Parumer Straße". Nach der Wende entstand die neue Wohnstätte St. Josef, ein Zuhause für behinderte Menschen, die Teil unserer Dorfgemeinschaft sind. Im ehemaligen Gutshaus befindet sich das Schullandheim, Bildungs- und Begegnungsstätte Schloß Dreilützow der Caritas. Als Ferien- und Bildungsdomizil macht diese Einrichtung den Ort Dreilützow über die Grenzen des Landes M-V hinaus bekannt.
  
==Das Wappen von Dreilützow==
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==Kein Wappen von Dreilützow==
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Der Ort Dreilützow wie auch die vormals eigenständige Gemeinde Dreilützow führt '''kein Wappen'''.
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Aus Anlass der 775-Jahrfeier, im Jahr 2007, wurde ein '''wappenförmiges Logo''' gezeigt, das aus einem goldenen durch blaue Wellenlinie (für den Fluss Motel) schrägrechts geteilten Wappenschild mit schwarzen Zinnen bestand, in der unteren Hälfte stand die aus dem Wappen der von Lützows entlehnte vierstufige Sturmleiter, in der oberen Hälfte standen Windmühlenflügel, die auf Dreilützow als Standort einer bedeutenden Galeriewindmühle verwies.
  
Der Ort Dreilützow und und die vormals eigenständige Gemeinde Dreilützow führen '''kein Wappen'''.
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Wie auch die vormals eigenständige Gemeinde Dreilützow führt die Gemeinde Wittendörp, der Dreilützow heute angehört, kein eigenes Wappen. Für Gemeinden ohne eigenes Wappen gelten die Regelungen des § 6 der Hoheitszeichenverordnung M-V. Gemäß Hoheitszeichenverordnung - HzVO M-V - führen das kleine Landessiegel die Gemeinden, die kein eigenes Wappen führen. Gemeinden im Landesteil Mecklenburg führen das kleine Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteils Mecklenburg, einem hersehenden Stierkopf mit abgerissenem Halsfell und Krone. Dem entsprechend ist das Siegel der Gemeinde Wittendörp ähnlich dem Siegelbild unten.<br> <br>
Aus Anlass der 775-Jahrfeier wurde ein '''wappenförmiges Logo''' gezeigt, das aus einem goldenen durch blaue Wellenlinie (für den Fluss Motel) schrägrechts geteilten Wappenschild mit schwarzen Zinnen bestand, in der unteren Hälfte stand die aus dem Wappen der von Lützows entlehnte vierstufige Sturmleiter, in der oberen Hälfte standen Windmühlenflügel, die auf Dreilützow als Standort einer bedeutenden Galeriewindmühle verwies.
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==Kurztext zum Ort==
 
==Kurztext zum Ort==
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Dreilützow liegt nordöstlich von Wittenburg an der Landesstraße 42 (Wittenburg-Schwerin). Das Dorf geht auf die Familie von Lützow zurück.
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Die Lützows sind nach eigener Familienüberlieferung mit Heinrich dem Löwen als sächsisch-deutsche Ritter etwa um 1150 nach Mecklenburg gekommen. Sie haben als sog. Lokatoren im Auftrag ihres Landesherrn die Besiedelung des bis dato slavischen Landes mit deutschen Bauern organisiert und ihre Stammburg /Stammsitz in Lutzowe begründet. In Folge einer Dreiteilung unter den Lützows während des 17. oder 18. Jahrhunderts wandelt sich der Name von Lutzowe in Dreen Lutzowe, Dreen Lütau, Drei Lützow und zuletzt in Dreilützow.
  
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Die von Lützows stifteten in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts die Kirche von Dreilützow und übten das Kirchenpatronat aus.
  
 
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Die Gemarkung Dreilützow grenzt im NW an Püttelkow, NO an Pogreß, O im Bereich der Parumer Heide an Parum, im SO an Luckwitz, im Süden im Verlauf der Navers Beck an Wölzow und im SW an Wittenburg. Der Siedlungstyp ist ein Guts-Straßendorf. Lange bestand das Dorf nur aus dem Kern mit dem Gutskomplex sowie entlang der Straße aus den Landarbeiter- und Tagelöhnerhäusern, einem Altbauernhof am alten Dreilützower Weg und einer Windmühle an der Parumer Straße. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde als Reaktion auf die beginnende Landflucht im Lande, gefördert durch den Großherzog, die Häuslerei mit zehn Grundstücken mit kleinem Haus und Gartenland errichtet. Mit der Weltwirtschaftskriese 1929 begann der wirtschaftliche Niedergang auch des Gutes in Dreilützow. Zwischen 1936 und 1942 kaufte die Reichsumsiedlungsgesellschaft einen Großteil der landwirtschaftlichen Gutsflächen zum Bauernhofbau. Als Kriegsvorbereitung wegen der Anlage von Flug- und Truppenübungsplätzen sowie anderer „kriegswichtiger“ Einrichtungen wurden zur Vorbereitung des Zweiten Weltkriegs einzelne Hofstellen, aber auch komplette Dörfer im Westen Deutschlands zwangsweise umgesiedelt und hier neu angesiedelt. So entstanden Gehöfte mit umliegendem Land: 9 an der Parumer Straße und 12 an der Luckwitzer Straße (später "Zwölf Apostel"). Nach 1945 entstand im Gutshaus ein Kinderheim später ein Heim für Behinderte. Weiter entstand eine Schule auch für die umliegenden Dörfer.
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==Dreilützow im Spiegel von Karten und Luftbildern==
 
==Dreilützow im Spiegel von Karten und Luftbildern==
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==Dreilützow - Ortschronik/en==
 
==Dreilützow - Ortschronik/en==
{{Infobox Ortschronik
+
* [[Dreilützow - Fortlaufende Ortschronik]]
| ort = Dreilützow
 
| zeit = 1875-1960; fortlaufend
 
| urheberrechte = Uvw Xyz
 
| erstellung = seit 2018
 
| publikation = veröffentlicht
 
| inhalt = Geschichte der Gemeinde ...
 
| status = in fortlaufender Bearbeitung
 
}}
 
 
 
==Die Geschichte von ... (Chronologie)==
 
 
 
 
 
Um die Chronik übersichtlicher zu gliedern, existiert für jede Epoche ein eigener Artikel.
 
 
 
===... im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)===
 
 
 
 
 
===Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)===
 
 
 
 
 
===Bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)===
 
 
 
 
 
===Bis zur Reichseinigung (bis 1871)===
 
 
 
 
 
===Kaiserreich (1871-1918)===
 
 
 
 
 
===Weimarer Republik (1918-1933)===
 
 
 
 
 
===Drittes Reich (1933-1945)===
 
 
 
 
 
===SBZ und DDR (1945-1990)===
 
 
 
 
 
===Die heutige Zeit===
 
 
 
 
 
==Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet:==
 
 
 
z.B.
 
 
 
===Herkunft und erste Erwähnung von ...===
 
 
 
====Die Burg/ das Schloss/ das Gutshaus/ die Bauernhöfe====
 
 
 
==== Die Mühlen ====
 
 
 
==== Die Schule ====
 
 
 
==== Die Schmieden ====
 
 
 
==== Krüge und Gaststätten ====
 
 
 
== Bedeutende Persönlichkeiten aus XYZ ==
 
 
 
==Opfer von Krieg und Gewalt aus ...==
 
 
 
===Napoleonische Zeit===
 
 
 
====Opfer in französischen Diensten: Französische Flotte, Rußlandfeldzug u.a.====
 
 
 
====Befreiungskriege====
 
 
 
===Deutsch/ Französischer Krieg 1870/71===
 
 
 
===Erster Weltkrieg===
 
 
 
===Zweiter Weltkrieg===
 
 
 
===Nachkriegszeit (z.B. Lager Fünfeichen)===
 
 
 
==To de Xyz-er Geschicht up platt (Läuschen un Rimels in uns tweit Amtssprak)==
 
 
 
Mecklenburg-Vorpommern ist wohl das einzige Bundesland, das bereits in seiner Verfassung der plattdeuschen Sprache einen besonderen Schutz und besondere Pflege angedeihen läst. Daß es sogar offizielle Amtssprache ist, kann man nicht nur in der plattdeutschen Version der * [[Verfassung von Mecklenburg-Vorpommen]] nachlesen, sondern in einer Vielzahl von Orten und Regionen hören und lesen. Plattdeutsches aus den Regionen sollte auch im volkskundlichen Kapitel der Orte festgehalten und bewahrt werden.
 
;Anregung: Im [[Richard Wossidlo]]-Archiv kann fast jeder mecklenburgische Ortschronist etwas zur niederdeutschen Volkskunde seines Ortes finden.
 
 
 
==Sagen, Geschichten und Legenden rund um Dreilützow==
 
 
 
==Flurnamen auf der Dreilützower Feldmark==
 
 
 
 
 
== Chronistenkontakt ==
 
 
 
* [[Fragen bei der Geschichtsaufarbeitung des Ortes Dreilützow]]
 
  
 
==Weiterführende Information zu Dreilützow==
 
==Weiterführende Information zu Dreilützow==
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* [http://gov.genealogy.net/item/show/CORGENJO64DD Dreilützow in gov.genealogy.net]
 
* [http://gov.genealogy.net/item/show/CORGENJO64DD Dreilützow in gov.genealogy.net]
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Dreilützow Dreilützow bei Wikipedia]
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Dreilützow Dreilützow bei Wikipedia]
* [Quellenhinweise aus Archiven, Findbüchern und Publikationen]
 
  
 
==Kontakte==
 
==Kontakte==

Aktuelle Version vom 2. Dezember 2025, 23:53 Uhr


Kenndaten des Orts
Name (heute)Dreilützow
Regionale Einordnung (heute)
Postleitzahl19243
VerwaltungsamtWittenburg
LandkreisLudwigslust-Parchim
Zahlen
Einwohnerca. 500
KoordinatenBreite: 53.533978 / Länge: 11.111845


Geographische Lage


-Größere Karte von Dreilützow anzeigen-


Einführende Information

Das Dorf Dreilützow befindet sich an der Landesstraße 42 nördlich von Wittenburg in Richtung Schwerin. Dreilützow besteht aus dem Hauptdorf mit alter Gutsanlage, der Häuslerei, den Altbauern und den im Rahmen der Reichsumsiedlung entstandenen Siedlungen "Zwölf Apostel" (auch "Luckwitzer Straße" genannt) und der "Parumer Straße". Nach der Wende entstand die neue Wohnstätte St. Josef, ein Zuhause für behinderte Menschen, die Teil unserer Dorfgemeinschaft sind. Im ehemaligen Gutshaus befindet sich das Schullandheim, Bildungs- und Begegnungsstätte Schloß Dreilützow der Caritas. Als Ferien- und Bildungsdomizil macht diese Einrichtung den Ort Dreilützow über die Grenzen des Landes M-V hinaus bekannt.

Kein Wappen von Dreilützow

Der Ort Dreilützow wie auch die vormals eigenständige Gemeinde Dreilützow führt kein Wappen. Aus Anlass der 775-Jahrfeier, im Jahr 2007, wurde ein wappenförmiges Logo gezeigt, das aus einem goldenen durch blaue Wellenlinie (für den Fluss Motel) schrägrechts geteilten Wappenschild mit schwarzen Zinnen bestand, in der unteren Hälfte stand die aus dem Wappen der von Lützows entlehnte vierstufige Sturmleiter, in der oberen Hälfte standen Windmühlenflügel, die auf Dreilützow als Standort einer bedeutenden Galeriewindmühle verwies.

Wie auch die vormals eigenständige Gemeinde Dreilützow führt die Gemeinde Wittendörp, der Dreilützow heute angehört, kein eigenes Wappen. Für Gemeinden ohne eigenes Wappen gelten die Regelungen des § 6 der Hoheitszeichenverordnung M-V. Gemäß Hoheitszeichenverordnung - HzVO M-V - führen das kleine Landessiegel die Gemeinden, die kein eigenes Wappen führen. Gemeinden im Landesteil Mecklenburg führen das kleine Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteils Mecklenburg, einem hersehenden Stierkopf mit abgerissenem Halsfell und Krone. Dem entsprechend ist das Siegel der Gemeinde Wittendörp ähnlich dem Siegelbild unten.

Logo3L.jpg
Nachbildung Siegel Wittendörp.jpg


Kurztext zum Ort

Dreilützow liegt nordöstlich von Wittenburg an der Landesstraße 42 (Wittenburg-Schwerin). Das Dorf geht auf die Familie von Lützow zurück. Die Lützows sind nach eigener Familienüberlieferung mit Heinrich dem Löwen als sächsisch-deutsche Ritter etwa um 1150 nach Mecklenburg gekommen. Sie haben als sog. Lokatoren im Auftrag ihres Landesherrn die Besiedelung des bis dato slavischen Landes mit deutschen Bauern organisiert und ihre Stammburg /Stammsitz in Lutzowe begründet. In Folge einer Dreiteilung unter den Lützows während des 17. oder 18. Jahrhunderts wandelt sich der Name von Lutzowe in Dreen Lutzowe, Dreen Lütau, Drei Lützow und zuletzt in Dreilützow.

Die von Lützows stifteten in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts die Kirche von Dreilützow und übten das Kirchenpatronat aus.

Die Gemarkung Dreilützow grenzt im NW an Püttelkow, NO an Pogreß, O im Bereich der Parumer Heide an Parum, im SO an Luckwitz, im Süden im Verlauf der Navers Beck an Wölzow und im SW an Wittenburg. Der Siedlungstyp ist ein Guts-Straßendorf. Lange bestand das Dorf nur aus dem Kern mit dem Gutskomplex sowie entlang der Straße aus den Landarbeiter- und Tagelöhnerhäusern, einem Altbauernhof am alten Dreilützower Weg und einer Windmühle an der Parumer Straße. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde als Reaktion auf die beginnende Landflucht im Lande, gefördert durch den Großherzog, die Häuslerei mit zehn Grundstücken mit kleinem Haus und Gartenland errichtet. Mit der Weltwirtschaftskriese 1929 begann der wirtschaftliche Niedergang auch des Gutes in Dreilützow. Zwischen 1936 und 1942 kaufte die Reichsumsiedlungsgesellschaft einen Großteil der landwirtschaftlichen Gutsflächen zum Bauernhofbau. Als Kriegsvorbereitung wegen der Anlage von Flug- und Truppenübungsplätzen sowie anderer „kriegswichtiger“ Einrichtungen wurden zur Vorbereitung des Zweiten Weltkriegs einzelne Hofstellen, aber auch komplette Dörfer im Westen Deutschlands zwangsweise umgesiedelt und hier neu angesiedelt. So entstanden Gehöfte mit umliegendem Land: 9 an der Parumer Straße und 12 an der Luckwitzer Straße (später "Zwölf Apostel"). Nach 1945 entstand im Gutshaus ein Kinderheim später ein Heim für Behinderte. Weiter entstand eine Schule auch für die umliegenden Dörfer.

Dreilützow im Spiegel von Karten und Luftbildern

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