Dreilützow

Aus Ortschroniken
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Kenndaten des Orts
Name (heute)Dreilützow
Regionale Einordnung (heute)
Postleitzahl19243
VerwaltungsamtWittenburg -- Gemeinde Wittendörp
LandkreisLUP
Zahlen
Einwohnerca. 500
KoordinatenBreite: 53.533978 / Länge: 11.111845


Das Dorf Dreilützow befindet sich an der Landesstraße 42 nördlich von Wittenburg in Richtung Schwerin. Dreilützow besteht aus dem Hauptdorf mit alter Gutsanlage, der Häuslerei, den Altbauern und den im Rahmen der Reichsumsiedlung entstandenen Siedlungen "Zwölf Apostel" (auch "Luckwitzer Straße" genannt) und der "Parumer Straße". Nach der Wende entstand die neue Wohnstätte St. Josef, ein Zuhause für behinderte Menschen, die Teil unserer Dorfgemeinschaft sind. Im ehemaligen Gutshaus befindet sich das Schullandheim, Bildungs- und Begegnungsstätte Schloß Dreilützow der Caritas. Als Ferien- und Bildungsdomizil macht diese Einrichtung den Ort Dreilützow über die Grenzen des Landes M-V hinaus bekannt.

Geographische Lage


-Größere Karte von Dreilützow anzeigen-


Einführende Information

Das Wappen von Dreilützow

Der Ort Dreilützow und und die vormals eigenständige Gemeinde Dreilützow führen kein Wappen. Aus Anlass der 775-Jahrfeier wurde ein wappenförmiges Logo gezeigt, das aus einem goldenen durch blaue Wellenlinie (für den Fluss Motel) schrägrechts geteilten Wappenschild mit schwarzen Zinnen bestand, in der unteren Hälfte stand die aus dem Wappen der von Lützows entlehnte vierstufige Sturmleiter, in der oberen Hälfte standen Windmühlenflügel, die auf Dreilützow als Standort einer bedeutenden Galeriewindmühle verwies.

Logo3L.jpg

Kurztext zum Ort

Seite xxx "Dreilützow ...

Dreilützow im Spiegel von Karten und Luftbildern

Bildergalerie

Dreilützow - Ortschronik/en

Kenndaten der Ortschronik
OrtDreilützow
Zeitlicher Schwerpunkt1875-1960; fortlaufend
UrheberrechteUvw Xyz
Erstellungszeitraumseit 2018
Publikationsdatumveröffentlicht
Inhaltliche KategorisierungGeschichte der Gemeinde ...
Status (Ampelsystem)in fortlaufender Bearbeitung


Die Geschichte von ... (Chronologie)

Um die Chronik übersichtlicher zu gliedern, existiert für jede Epoche ein eigener Artikel.

... im späten Mittelalter (um 1200 bis 1517)

Reformation und Nachreformationszeit (1517 bis 1648)

Bis zur napoleonischen Zeit (bis 1813)

Bis zur Reichseinigung (bis 1871)

Kaiserreich (1871-1918)

Weimarer Republik (1918-1933)

Drittes Reich (1933-1945)

SBZ und DDR (1945-1990)

Die heutige Zeit

Einigen wichtigen Einrichtungen sind eigene Artikel gewidmet:

z.B.

Herkunft und erste Erwähnung von ...

Die Burg/ das Schloss/ das Gutshaus/ die Bauernhöfe

Die Mühlen

Die Schule

Die Schmieden

Krüge und Gaststätten

Bedeutende Persönlichkeiten aus XYZ

Opfer von Krieg und Gewalt aus ...

Napoleonische Zeit

Opfer in französischen Diensten: Französische Flotte, Rußlandfeldzug u.a.

Befreiungskriege

Deutsch/ Französischer Krieg 1870/71

Erster Weltkrieg

Zweiter Weltkrieg

Nachkriegszeit (z.B. Lager Fünfeichen)

To de Xyz-er Geschicht up platt (Läuschen un Rimels in uns tweit Amtssprak)

Mecklenburg-Vorpommern ist wohl das einzige Bundesland, das bereits in seiner Verfassung der plattdeuschen Sprache einen besonderen Schutz und besondere Pflege angedeihen läst. Daß es sogar offizielle Amtssprache ist, kann man nicht nur in der plattdeutschen Version der * Verfassung von Mecklenburg-Vorpommen nachlesen, sondern in einer Vielzahl von Orten und Regionen hören und lesen. Plattdeutsches aus den Regionen sollte auch im volkskundlichen Kapitel der Orte festgehalten und bewahrt werden.

Anregung
Im Richard Wossidlo-Archiv kann fast jeder mecklenburgische Ortschronist etwas zur niederdeutschen Volkskunde seines Ortes finden.

Sagen, Geschichten und Legenden rund um Dreilützow

Flurnamen auf der Dreilützower Feldmark

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