Dänschenburg: Unterschied zwischen den Versionen

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}}==Geographische Lage==
Das Dorf Dänschenburg liegt ....
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==Geographische Lage==
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* Koordinaten: [https://www.google.de/maps/@54.1280211,12.4058905,16z E 012°40'58'' / N 054°12'80'']
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==einführende Information==
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==Kurztext zum Ort==
 
 
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==Das Wappen von Däschenburg==
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Auszug aus "Mecklenburgische Vaterlandskunde von Wilhelm Raabe  Ausgabe Gustav Quade" '''1894''':
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==Kurztext zum Ort==
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Seite 717 "'''Dänschenburg''' bei Neu-Sanitz, 2 Meilen südlich von der Stadt, an der von Ribnitz nach Neu-Sanitz führenden Chaussee, Dorf mit Kirche - zu Blankenhagen gehörend - ,Schule, 4 Erbpächtern ( 1 Müller), 21 Büdnern (1 Schmied, 2 Krüger), 14 Häuslern. 1890  310 Einwohner,  1855  266 Einwohner.
  
Auszug aus "Mecklenburgische Vaterlandskunde von Wilhelm Raabe  Ausgabe Gustav Quade" 1894:
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König Erich von Dänemark erbaute hier, nachdem er sich der Herrschaft Rostock bemächtigt hatte, um 1300 die gleichnamige Burg, in der er häufig verweilte, von der jedoch jetzt keine Ruinen mehr vorhanden sind, obgleich sie noch bis ins 15. Jahrhundert bewohnt wurde." ''(sic.; Letztere Information kann nicht richtig sein, da der Ort bereits ab 1247, ein halbes Jahrhundert vor König Eriks Regierungszeit, mehrfach in Urkunden als "Denescheborch" genannt wird.)''
  
Seite xxx "'''Dänschenburg''' ...
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==Dänschenburg im Spiegel von Karten und Luftbildern==
  
==Musterdorf im Spiegel von Karten und Luftbildern==
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Datei:Musterdorf Schmettau 1788.jpg|Musterdorf 1788 Schmettau-Karte
 
  
 
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==Bildergalerie==
 
==Bildergalerie==
  
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Datei:Musterdorf-Vogelschau-Merian 1650-kolorierter-Kupferstich.jpg|Musterdorf Vogelschau Merian 1650 kolorierter Kupferstich
 
  
 
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* [[Fortlaufende Ortschronik von Dänschenburg]]
 
* [[Fortlaufende Ortschronik von Dänschenburg]]
 
* [[Dänschenburg im Schlie]]
 
* [[Dänschenburg im Schlie]]
* [[Fragen bei der Geschichtsaufarbeitung des Ortes]]
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* [[Dänschenburg in den Mecklenburgischen Jahrbüchern: "Die Kirche und das Antipendium zu Dänschenburg"  Georg Christian Friedrich Lisch In: Jahrbücher des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Bd. 24 (1859) S.347-351]]
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* [[Die Ritterburgen Mecklenburgs: 22. die dänische Burg (jetzt Dänschenburg)Friedrich Brüssow In: Freimüthiges Abendblatt Bd. 2 (1819), 80, S.455-458]]
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* [["Dänschenburg - Beiträge aus der Geschichte des Dorfes" kleine Schriftenreihe "Ortsteile der Stadt Marlow" 2000 Hrsg. Heimatstube der Stadt Marlow]]
  
 
==Weiterfuehrende Information zu Dänschenburg==
 
==Weiterfuehrende Information zu Dänschenburg==
  
* [http://gov.genealogy.net/item/show/CORGENJO64DD Musterdorf in gov.genealogy.net]
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* [https://gov.genealogy.net/item/show/DANURGJO64FC Dänschenburg in gov.genealogy.net]
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Dorfkirche_D%C3%A4nschenburg Die Kirche von Dänschenburg bei Wikipedia]
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Dorfkirche_D%C3%A4nschenburg Die Kirche von Dänschenburg bei Wikipedia]
* [https://www.daenschenburg.de/geschichte/]
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* [https://www.daenschenburg.de/geschichte/ Dorfverein "Treffpunkt" e.V. in Dänschenburg]
* [ Quellenhinweise aus Archiven, Findbüchern und Publikationen]
 
  
 
== Kontakte ==
 
== Kontakte ==
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* Wilfried Steinmüller

Aktuelle Version vom 13. Juni 2024, 20:33 Uhr


Kenndaten des Orts
Name (heute)Dänschenburg OT von Marlow
Regionale Einordnung (heute)
Postleitzahl18337
VerwaltungsamtStadtverwaltung Marlow
LandkreisVorpommern Rügen
Zahlen
Einwohner..?.. (2015)
KoordinatenBreite: 54.1280 / Länge: 12.4058

Geographische Lage



-Größere Karte von Dänschenburg anzeigen-


Kurztext zum Ort

Auszug aus "Mecklenburgische Vaterlandskunde von Wilhelm Raabe Ausgabe Gustav Quade" 1894:

Seite 717 "Dänschenburg bei Neu-Sanitz, 2 Meilen südlich von der Stadt, an der von Ribnitz nach Neu-Sanitz führenden Chaussee, Dorf mit Kirche - zu Blankenhagen gehörend - ,Schule, 4 Erbpächtern ( 1 Müller), 21 Büdnern (1 Schmied, 2 Krüger), 14 Häuslern. 1890 310 Einwohner, 1855 266 Einwohner.

König Erich von Dänemark erbaute hier, nachdem er sich der Herrschaft Rostock bemächtigt hatte, um 1300 die gleichnamige Burg, in der er häufig verweilte, von der jedoch jetzt keine Ruinen mehr vorhanden sind, obgleich sie noch bis ins 15. Jahrhundert bewohnt wurde." (sic.; Letztere Information kann nicht richtig sein, da der Ort bereits ab 1247, ein halbes Jahrhundert vor König Eriks Regierungszeit, mehrfach in Urkunden als "Denescheborch" genannt wird.)

Dänschenburg im Spiegel von Karten und Luftbildern

Bildergalerie

Ortschronik/en von Dänschenburg

Anmerkung: In der folgenden Liste werden bekannt gewordene chronistische Arbeiten gelistet. In blauer Schrift erscheinen Arbeiten die digital verfügbar sind. In roter Schrift gelistete Titel sind, meist aus urheberrechtlichen Gründen, noch nicht digitalisiert. Aber auch Chroniken die bekannt geworden sind, deren Verbleib aber bislang nicht bekannt ist, sind Bestandteil der Liste.

Weiterfuehrende Information zu Dänschenburg

Kontakte

  • Wilfried Steinmüller